In ihrem Buch „Und die Welt war jung“ schafft die Autorin Carmen Korn es wieder ganz fantastisch den Leser vom ersten Satz an in die Welt des Romans zu entführen.
Das Buch spielt in der Nachkriegszeit um 1950. Orte des Geschehens sind Hamburg Köln und San Remo. Die Freundinnen Gerda, Margarete und Elisabeth verbindet nicht nur familiäre Bande. Die Zeiten des Krieges haben ihre Spuren hinterlassen, aber die drei Freundinnen blicken mutig nach vorne. Die Familie wächst. Das Leben geht weiter, wenn auch für jede Familie mit unterschiedlichen Sorgen, Nöten und Problemen.
Leser, die die Jahrhundert Trilogie von Carmen Korn gemocht und geschätzt haben, werden auch an diesem Buch, das Teil eins von zweien sein wird, ihre Freude haben. Und wer genau aufpasst, wird alte Bekannte und Bekannte Orte aus vorherigen Romanen Carmen Korns entdecken.
Von meiner Seite eine klare Kaufempfehlung!
Das Buch spielt in der Nachkriegszeit um 1950. Orte des Geschehens sind Hamburg Köln und San Remo. Die Freundinnen Gerda, Margarete und Elisabeth verbindet nicht nur familiäre Bande. Die Zeiten des Krieges haben ihre Spuren hinterlassen, aber die drei Freundinnen blicken mutig nach vorne. Die Familie wächst. Das Leben geht weiter, wenn auch für jede Familie mit unterschiedlichen Sorgen, Nöten und Problemen.
Leser, die die Jahrhundert Trilogie von Carmen Korn gemocht und geschätzt haben, werden auch an diesem Buch, das Teil eins von zweien sein wird, ihre Freude haben. Und wer genau aufpasst, wird alte Bekannte und Bekannte Orte aus vorherigen Romanen Carmen Korns entdecken.
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