Und du bist nicht zurückgekommen
Der Inhalt dieser Leseprobe macht einen traurig und bedrückt. Die Autorin schreibt enen Brief an ihren Vater. Er wurde damals nach Ausschwitz deportiert, sie nach Birkenau nebenan. Obwohl sie nur drei Kilometer trennten, kam es ihr vor wie Welten. Sie vermisste ihren Vater, hatte Hunger, Durst, hatte keine richtigen Kleider, musste Massengräber ausheben und zusehen, wie Abertausende in den Gaskammern verschwanden.
Ihren Vater hat sie nie wieder gesehen.ä
Der Brief ist hart und schonungslos. Gefühlvoll ohne einen Hauch von Kitsch.
Sehr passend zu dem Thema und in Anbetracht der Tatsache, dass die Autorin hier quasi autobiografisch schreibt, sehr authentisch.
Ich frage mich, was sie noch alles in dem Brief verarbeitet.
Das Cover ist schmucklos und schlicht, passend zum Buch. In der Buchhandlung wäre es mir dadurch allerdings sicherlich nicht ins Auge gefallen.
Ihren Vater hat sie nie wieder gesehen.ä
Der Brief ist hart und schonungslos. Gefühlvoll ohne einen Hauch von Kitsch.
Sehr passend zu dem Thema und in Anbetracht der Tatsache, dass die Autorin hier quasi autobiografisch schreibt, sehr authentisch.
Ich frage mich, was sie noch alles in dem Brief verarbeitet.
Das Cover ist schmucklos und schlicht, passend zum Buch. In der Buchhandlung wäre es mir dadurch allerdings sicherlich nicht ins Auge gefallen.