Kims Leben: Realität oder Fiktion?
Von Alina Bronski habe ich schon „Scherbenpark“ mit Begeisterung gelesen und ein weiteres Buch, das mir auch gut gefallen hat. So war ich natürlich neugierig auf ihr neuestes Werk.
Kim war mir gleich sympathisch. Wie könnte es anders sein, wenn sie sich als Einzige für das Buch bei der Lesung interessiert? Dass sie in dem Buch vorkommt, habe ich zunächst nicht für voll genommen. Klar, man findet immer irgendwelche Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und auch mit sich selbst in Romanen, aber dass die Protagonisten wortwörtlich das sagen, was Kim sagt, ist schon strange und gibt der Geschichte einen interessanten Touch.
Die Trennung der Eltern bietet viel Potential für eine spannende Geschichte. Ich bin gespannt, wie Kim damit klarkommt.
Ich bin nach der Leseprobe noch nicht ganz von dem Buch überzeugt, aber es könnte sich ganz gut entwickeln.
Kim war mir gleich sympathisch. Wie könnte es anders sein, wenn sie sich als Einzige für das Buch bei der Lesung interessiert? Dass sie in dem Buch vorkommt, habe ich zunächst nicht für voll genommen. Klar, man findet immer irgendwelche Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und auch mit sich selbst in Romanen, aber dass die Protagonisten wortwörtlich das sagen, was Kim sagt, ist schon strange und gibt der Geschichte einen interessanten Touch.
Die Trennung der Eltern bietet viel Potential für eine spannende Geschichte. Ich bin gespannt, wie Kim damit klarkommt.
Ich bin nach der Leseprobe noch nicht ganz von dem Buch überzeugt, aber es könnte sich ganz gut entwickeln.