Exakt 190 Seiten...

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panthera Avatar

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Exakt 190 Seiten
sowohl im realen Buch „Du kommst auch drin vor“ als auch im fiktiven Buch im Buch „Dinge, die du nie erfährst.“ Die Geschichte startet interessant. Die Hauptfiguren Kim, 15 Jahre Einzelkind, Petrowna, ihre schräge Freundin und Jasper, den es zu retten gilt, sind Charakter, in denen man sich wiederfindet. Nach der ersten Spannungswelle lässt das Buch leider nach und und die Geschichte „hängt“ den ganzen Mittelteil bis sie endlich zum Schluss hin, wieder Fahrt aufnimmt und der Schwung in eine unerwartete Richtung führt. Das Ende stimmt versöhnlich mit dem Buch.Das Cover ist schön gestaltet und hebt sich silbrig schimmernd hervor.

Fazit: Überschaubare Geschichte für jüngere Teenager. Leider wurden meine Erwartungen aus der Leseprobe nicht ganz erfüllt, ich hätte mir mehr Verwirrungen und Wendungen aus der Geschichte erwartet. Die Idee fand ich sehr gut.

Die Werbe-Bezüge zur Gegenwart etwas der Frixion-Stift oder die Kleidung mit Figuren aus der Eiskönigin hätte es nicht gebraucht.