Inhalt: Man liest ein Buch und erkennt sich selbst in der Protagonistin wieder, wem ist das nicht, zumindest in abgeschwächter Form schon mal passiert? Kim zumindest nicht. Schließlich liest sie keine Bücher. Als sie jedoch mit der Schulklasse eine Lesung besuchen stellt sie erstaunt fest, dass die Autorin von ihrem Leben erzählt. Nicht eins zu eins, aber mit genügend Parallelen, um sie hellhörig werden zu lassen. Kurzerhand kauft Kim sich den Roman um zu erfahren, wie es in ihrem Leben weiter geht und die Gemeinsamkeiten häufen sich. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Petrowna versucht sie die Autorin zu kontaktieren und zur Rede zu stellen. Sie kann schließlich nicht einfach so ihr Leben in einem Buch erzählen und dann auch noch einen unschuldigen Klassenkameraden umbringen. Um das zu verhindern versuchen Kim und Petrowna alles...
Fazit: Die Thematik klingt ja wirklich interessant und an manchen Stellen musste ich wirklich schmunzeln, so realistisch waren manche Sachverhalte dargestellt. Mit der Sprache, in der der Roman geschrieben ist, habe ich mich jedoch schwer getan. Zu Beginn war ich noch beeindruckt, dass die Autorin es geschafft hat den "Jugendslang" so gut rüber zu bringen, aber irgendwann ging es mir dann doch auf die Nerven, das Kim, die Protagonistin nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte ist. Generell war mir Kim sehr unsympathisch, mit Petrowna konnte ich mich da schon etwas mehr anfreunden. Die Geschichte ist immer abstruser und seltsamer geworden, ein kleiner Einbruch bei der Autorin und verschiedene Versuche die Geschichte im Roman zu verändern sind nur zwei dieser seltsamen Handlungen. Mit dem weiter Fortschreiten der Geschichte musste ich mich immer mehr zwingen überhaupt weiter zu lesen, spannend fand ich es leider überhaupt nicht. Das Ende war dann doch noch mal eine Überraschung, aber sonst hat mir das Buch nur Zeit für andere, bessere Bücher geraubt.
Fazit: Die Thematik klingt ja wirklich interessant und an manchen Stellen musste ich wirklich schmunzeln, so realistisch waren manche Sachverhalte dargestellt. Mit der Sprache, in der der Roman geschrieben ist, habe ich mich jedoch schwer getan. Zu Beginn war ich noch beeindruckt, dass die Autorin es geschafft hat den "Jugendslang" so gut rüber zu bringen, aber irgendwann ging es mir dann doch auf die Nerven, das Kim, die Protagonistin nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte ist. Generell war mir Kim sehr unsympathisch, mit Petrowna konnte ich mich da schon etwas mehr anfreunden. Die Geschichte ist immer abstruser und seltsamer geworden, ein kleiner Einbruch bei der Autorin und verschiedene Versuche die Geschichte im Roman zu verändern sind nur zwei dieser seltsamen Handlungen. Mit dem weiter Fortschreiten der Geschichte musste ich mich immer mehr zwingen überhaupt weiter zu lesen, spannend fand ich es leider überhaupt nicht. Das Ende war dann doch noch mal eine Überraschung, aber sonst hat mir das Buch nur Zeit für andere, bessere Bücher geraubt.