Der verborgene Schatz ist für mich immer noch nicht gefunden. Ich weiß nicht genau was ich von dem Buch erwaret habe aber irgendwie etwas anderes als ich bekommen habe. Es hat mich teilweise nachdenklich gestimmt, manchmal fand ich es auch ganz amüsant aber die meiste Zeit wusste ich einfach nichts damit anzufangen.
Alice ist eine erfolgreiche Karrierefrau im Marketingbereich, nebenbei noch Ehefrau und Mutter und die Jugendfreundin von Jeremie.
Jeremie ist Priester in Cluny;er ist enttäuscht, deprimiert und zweifelnd.
Die Figur der Alice ist mir zu dominant, Jeremie die aus meiner Sicht viel spannendere Figut geht da unter, kommt schlichtweg zu kurz, wird so nebenbei abgehandelt. Wie sich die Atheistin für ihren besten Freund mit der Bibel müht und welche Parallelen es zwischen Daoismus und Christentum gibt ist interessant, aber auch irgendwie nicht so gut rübergebracht.
Schade!
Alice ist eine erfolgreiche Karrierefrau im Marketingbereich, nebenbei noch Ehefrau und Mutter und die Jugendfreundin von Jeremie.
Jeremie ist Priester in Cluny;er ist enttäuscht, deprimiert und zweifelnd.
Die Figur der Alice ist mir zu dominant, Jeremie die aus meiner Sicht viel spannendere Figut geht da unter, kommt schlichtweg zu kurz, wird so nebenbei abgehandelt. Wie sich die Atheistin für ihren besten Freund mit der Bibel müht und welche Parallelen es zwischen Daoismus und Christentum gibt ist interessant, aber auch irgendwie nicht so gut rübergebracht.
Schade!