Aufgrund des wunderschönen Covers und des Klappentexts dachte ich, mich erwartet ein Roman, der etwas an die verschiedenen Religionen angelehnt ist. Man muss dazusagen, das war mein erster Roman von Laurent Gounelle.
Das Buch beginnt mit Alice, einer erfolgreichen Marketingmanagerin, ihrem Mann, Sohn und deren Wohnung in der Großstadt Paris. Alice´s bester Freund Jérémie hat sein Studium abgebrochen und sich dem Glauben der katholischen Kirche hingegeben, indem er das Priesteramt gewählt hat.
Jetzt gibt es allerdings ein Problem. Der Gottesdienst wird nur sehr spärlich besucht, woraufhin Alice Jérémie helfen will. Die Atheistin beschäftigt sich im Laufe der Handlung nicht nur mit der Bibel, sondern auch mit anderen Religionen, wie dem Buddhismus oder Hinduismus und versucht Vergleiche aufzustellen. Nachdem Alice und Jérémie einige Dinge des Gottesdiensts verändern, wie beispielsweise die Ablösung vom Ego (welche Jesus in seinen Worten immer wieder forderte), um die geistige Kraft zu erfahren, oder die Veränderung der Beichte, in welcher Jérémie den Menschen Ratschläge gibt und nicht nur ihre Sünden erlässt, strömen immer mehr Gläubige in seine Kirche. Schlussendlich ist das Ende zwiegespalten, da Jérémie vom Bischof selbst weit weg nach Kamerun geschickt wird, um dort sein Amt fortzuführen, allerdings hat er erreicht, was er erreichen wollte. Er hat den Menschen den Glauben wieder ein Stück näher gebracht, wenn auch nicht auf die traditionelle Weise.
Das Buch hat nicht nur einen, sondern gleich zwei sehr positive Aspekte.
Nicht nur die Gläubigen sehen ihren Glauben nun viel weitreichender und klarer, sondern auch Atheisten können durch viele Fakten und Information anfangen einen Glauben an das Allmächtige im Universum zu entwickeln.
Nachdem ich die letzte Seite gelesen hatte, war ich schlichtweg verblüfft und überwältigt. Ein sehr tolles Buch, mit großen Erkenntnissen!
PS: Wer bei Büchern allerdings leichte Kost bevorzugt, ist hier wahrscheinlich an der falschen Stelle.
Das Buch beginnt mit Alice, einer erfolgreichen Marketingmanagerin, ihrem Mann, Sohn und deren Wohnung in der Großstadt Paris. Alice´s bester Freund Jérémie hat sein Studium abgebrochen und sich dem Glauben der katholischen Kirche hingegeben, indem er das Priesteramt gewählt hat.
Jetzt gibt es allerdings ein Problem. Der Gottesdienst wird nur sehr spärlich besucht, woraufhin Alice Jérémie helfen will. Die Atheistin beschäftigt sich im Laufe der Handlung nicht nur mit der Bibel, sondern auch mit anderen Religionen, wie dem Buddhismus oder Hinduismus und versucht Vergleiche aufzustellen. Nachdem Alice und Jérémie einige Dinge des Gottesdiensts verändern, wie beispielsweise die Ablösung vom Ego (welche Jesus in seinen Worten immer wieder forderte), um die geistige Kraft zu erfahren, oder die Veränderung der Beichte, in welcher Jérémie den Menschen Ratschläge gibt und nicht nur ihre Sünden erlässt, strömen immer mehr Gläubige in seine Kirche. Schlussendlich ist das Ende zwiegespalten, da Jérémie vom Bischof selbst weit weg nach Kamerun geschickt wird, um dort sein Amt fortzuführen, allerdings hat er erreicht, was er erreichen wollte. Er hat den Menschen den Glauben wieder ein Stück näher gebracht, wenn auch nicht auf die traditionelle Weise.
Das Buch hat nicht nur einen, sondern gleich zwei sehr positive Aspekte.
Nicht nur die Gläubigen sehen ihren Glauben nun viel weitreichender und klarer, sondern auch Atheisten können durch viele Fakten und Information anfangen einen Glauben an das Allmächtige im Universum zu entwickeln.
Nachdem ich die letzte Seite gelesen hatte, war ich schlichtweg verblüfft und überwältigt. Ein sehr tolles Buch, mit großen Erkenntnissen!
PS: Wer bei Büchern allerdings leichte Kost bevorzugt, ist hier wahrscheinlich an der falschen Stelle.