Eva, das Sandwich-Kind

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Schon auf den ersten Seiten war ich mitten im Geschehen. Da ich selbst Mutter zweier Kinder bin kann und will ich mir nicht vorstellen, wie es sein muss, ein Kind zu verlieren. Auch, dass man beim zweiten Kind nicht mehr alles akribisch in ein Fotoalbum schreibt, weil einem schlicht und einfach die Zeit fehlt, kann ich gut nachvollziehen. Der Prolog ist aus Sicht der kleinen Schwester, Eva geschrieben. Gerne würde ich Evas Leben weiter verfolgen und die Familie kennenlernen, ihre Mutter, ihren Vater, ihre Schüler an der Schule und auch den Nachbarn, der in der unteren Wohnung lebt.