ich bin plump

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bücherkarin Avatar

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sagt Eva sich am Ende der LP. Da sie ihre Grundschulzeit nur mit Jungen zusammen war, konnten sie mit Mädchen und deren Getue nichts anfangen und wurde von diesen auch abgelehnt. Die Ich-Erzählerin berichtet von Kindheit und Jugend in ihrem Dorf in einer Art, die sie zwar unglücklich erscheinen läßt, trotzdem hat sie große Sehnsucht danach.
Die Autorin beschreibt einerseits banale Dinge sehr ausführlich, andererseits springt sie so zwischen den verschiedenen Zeitebenen hin und her, dass man den Überblick verliert.
Die LP hat mich nicht überzeugt.