Eine sehr berührende Geschichte

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Fenja lebt in Berlin und erfährt dort vom Tod ihrer Mutter, zu der sie seit vierzehn Jahren keinen Kontakt mehr hatte.
Um den Nachlass zu regeln kehrt sie zurück in ihre Heimatstadt und sieht sich auf einmal mit ihrer Jugendliebe Elias konfrontiert, der damals auch dafür verantwortlich war, das Fenja ihre Heimat verlassen hat.
Nun erkennt Fenja nach und nach das nicht alles so war wie es auf den ersten Blick schien ...

Eine sehr berührende Geschichte über den Verlust der ersten Liebe. Ich muss ja gestehen, ich mochte Fenja zu Beginn nicht, ich empfand sie als oberflächlich und empathielos. Aber zurück in der Heimat durfte ich eine neue Fenja kennenlernen, eine die sympathischer wurde.
Die Geschichte entwickelte sich zu einer sehr schönen Liebesgeschichte, allerdings ohne Happy End, aber trotzdem sehr berührend und nach etwas längerer Anlaufzeit auch sehr emotional. Mich hat es jedenfalls sehr gut unterhalten.