Inhalt: Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter muss Fenja sich um den Nachlass kümmern. Dafür muss sie allerdings in ihren Heimatort reisen, obwohl sie nie wieder einen Fuß dorthin setzen möchte. Zu groß sind die Wunden die ihre Mutter und ihre damalige Liebe bei ihr hinterlassen haben. Dort angkommen erfährt Fenja, dass nichts so war wie es damals schien...
Meinung: Die Autorin hat wie ich finde keinen so flüssigen Schreibstil, sodass man sich auch nicht richtig in die Protagonisten hineinversetzen kann. Fenja fand ich auch generell eher unsympathisch und recht nervig. Vieles war einfach zu dramatisch dargestellt und das Ende des Buchs hat mich absolut nicht überzeugt.
Fazit: Das Cover finde ich recht schön gestaltet und deshalb bin ich auch auf dieses Buch aufmerksam geworden. Bei der Geschichte hat mir einfach was gefehlt. Die Emotionen kamen bei mir leider nicht wirklich an. Ich würde es auch nicht unbedingt weiterempfehlen, dafür gibt es einfach viel zu viele schöne berührende Geschichten die sich wirklich lohnen.
Meinung: Die Autorin hat wie ich finde keinen so flüssigen Schreibstil, sodass man sich auch nicht richtig in die Protagonisten hineinversetzen kann. Fenja fand ich auch generell eher unsympathisch und recht nervig. Vieles war einfach zu dramatisch dargestellt und das Ende des Buchs hat mich absolut nicht überzeugt.
Fazit: Das Cover finde ich recht schön gestaltet und deshalb bin ich auch auf dieses Buch aufmerksam geworden. Bei der Geschichte hat mir einfach was gefehlt. Die Emotionen kamen bei mir leider nicht wirklich an. Ich würde es auch nicht unbedingt weiterempfehlen, dafür gibt es einfach viel zu viele schöne berührende Geschichten die sich wirklich lohnen.