Tiggerwarnung: Verlust, Tod
In "Und immer nur du" von Josefine Weiss geht es die 30-jährige Fenja, die sich nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter um den Nachlass kümmern muss.
Sie fährt wiederstrebend in den Ort Dahrenburg, den sie nie wieder betreten wollte.
Die Fehler ihrer Mutter sind zu schmerzhaft und der dramatische Abschied von ihrer ersten Liebe Elisa vor über 10 Jahren haben Wunden hinterlassen.
Auf der Beerdigung ihrer Mutter trifft sie jedoch auf Elias und beide spüren die Anziehung, die sie in ihrer Jugend bereits verband.
Die zwei näheren sich wieder an, bis das Undenkbare passiert.
In Rückblenden aus dem Jahr 2004 lernen wir die Vorgeschichte von Fenja kennen. Das heute spielt im Jahr 2018/2020.
Teilweise konnte ich einige Handlungen der Personen nicht nachvollziehen.
Wieso haben die Eltern ihr niemals die Wahrheit gesagt, selbst als Fenja schon erwachsen war?
Die Protagonisten waren mir sympathisch und ich hab mit Fenja mitgefühlt.
In den letzten Kapiteln passiert dann noch etwas unerwartetes tragisches, was ich für so einen Roman eher unpassend fand.
Aber das Ende zeigt einem, dass man das Leben nicht planen kann.
In "Und immer nur du" von Josefine Weiss geht es die 30-jährige Fenja, die sich nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter um den Nachlass kümmern muss.
Sie fährt wiederstrebend in den Ort Dahrenburg, den sie nie wieder betreten wollte.
Die Fehler ihrer Mutter sind zu schmerzhaft und der dramatische Abschied von ihrer ersten Liebe Elisa vor über 10 Jahren haben Wunden hinterlassen.
Auf der Beerdigung ihrer Mutter trifft sie jedoch auf Elias und beide spüren die Anziehung, die sie in ihrer Jugend bereits verband.
Die zwei näheren sich wieder an, bis das Undenkbare passiert.
In Rückblenden aus dem Jahr 2004 lernen wir die Vorgeschichte von Fenja kennen. Das heute spielt im Jahr 2018/2020.
Teilweise konnte ich einige Handlungen der Personen nicht nachvollziehen.
Wieso haben die Eltern ihr niemals die Wahrheit gesagt, selbst als Fenja schon erwachsen war?
Die Protagonisten waren mir sympathisch und ich hab mit Fenja mitgefühlt.
In den letzten Kapiteln passiert dann noch etwas unerwartetes tragisches, was ich für so einen Roman eher unpassend fand.
Aber das Ende zeigt einem, dass man das Leben nicht planen kann.