Die Geschichte liest sich sehr angenehm und die Protagonisten sind so beschrieben, dass man sich gut vorstellen könnte, es handle sich um echte Personen.
Der Schreibstil hat mich von Anfang an überzeugt und ich fand die Ausführungen der Autorin wirklich gut. Sich selber treu bleiben, sich für nichts und niemanden verbiegen, all diese Gedanken und die Geschichte darum fand ich wirklich gut. Auch dass die Geschichte in der ich-Form erzählt wird fand ich super. So kann man sich immer direkt in Fenja hinein versetzen und versteht warum sie dies oder das macht.
Den Beginn der Geschichte habe ich richtig verschlungen und konnte das Buch fast nicht mehr weglegen. Dann kamen ein paar Seiten die für mich etwas zu lang (weilig) waren. Und das Ende, ja was soll ich dazu sagen.... ich habe überhaupt nicht damit gerechnet und ich fand es hat nicht so recht zur Geschichte gepasst. Aber trotzdem, ich kann mir gut vorstellen noch weitere Bücher von Josefine Weiss zu lesen.
Der Schreibstil hat mich von Anfang an überzeugt und ich fand die Ausführungen der Autorin wirklich gut. Sich selber treu bleiben, sich für nichts und niemanden verbiegen, all diese Gedanken und die Geschichte darum fand ich wirklich gut. Auch dass die Geschichte in der ich-Form erzählt wird fand ich super. So kann man sich immer direkt in Fenja hinein versetzen und versteht warum sie dies oder das macht.
Den Beginn der Geschichte habe ich richtig verschlungen und konnte das Buch fast nicht mehr weglegen. Dann kamen ein paar Seiten die für mich etwas zu lang (weilig) waren. Und das Ende, ja was soll ich dazu sagen.... ich habe überhaupt nicht damit gerechnet und ich fand es hat nicht so recht zur Geschichte gepasst. Aber trotzdem, ich kann mir gut vorstellen noch weitere Bücher von Josefine Weiss zu lesen.