sich selbst finden

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shadowlightdark Avatar

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Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter, die sie seit der Scheidung ihrer Eltern vor 10 Jahren nicht mehr wieder gesehen hat, muss sich Fenja um den Nachlass kümmern.
Sie muss in den Ort zurückkehren in dem ihre Familie zerbrochen ist und ihre erste Liebe Elias sie verlassen hat. Nach vielen Jahren kommen Gefühle wieder hoch, die Fenja dachte seit Jahren verarbeitet und beendet zu haben.
Ein Zwispalt herscht zwischen der heutigen Fenja und der damaligen Fenja, die jeder in der Stadt noch im Kopf hat, und selbst Fenja weiß nicht welche Fenja sie wirklich ist.

Fazit:
Es ist ein super geschriebenes Buch, aber man muss die Realität verkraften können - es ist nunmal kein Märchen.
Ich fand schön zu sehen, wie Fenja sich entwickelt, Höhen un dTiefen überwindet und, meiner Meinung nach, wieder zu ihr findet.

Spoiler!
Es hat kein Love Happy End!
Ich versteh warum das Ende so kommen musste, aber ich dennoch ein paar Tränchen verdrückt.
Den Beiden hätte ich nach so vielen Schwiergkeiten und Jahren die Liebe gegönnt.