Das Hörbuch „Und Marx stand still im Darwins Garten“ von Ilona Jerger nimmt uns mit auf eine Zeitreise in das England 1881.
Zwei bedeutende Männer leben nur wenige Meilen voneinander entfernt: Charles Darwin in einem Pfarrhaus in Kent und Karl Marx mitten in London. Die Brücke zwischen den beiden Persönlichkeiten ist der Arzt Dr. Beckett , der beide Männern betreut. Man lernt in dem Buch aus meiner Sicht wirklich einiges über die Menschen hinter diesen bekannten Persönlichkeiten. Beispielsweise das Karl Marx ein uneheliches Kind mit seiner Haushälterin hatte oder Darwins diverse Krankheiten und seine Arbeit an Regenwürmern. Das Buch spielt zu einer Zeit, wo beide Charakter schon am Ende ihres Lebens stehen und somit auch immer wieder Rückblenden oder Andeutungen kommen, eine Art Lebensbilanz. Höhepunkt des Buches sollte eigentlich ein gemeinsames, fiktives Dinner sein, bei dem sich beide Männer begegnen und interessante Diskurse führen. So ist es in der Beschreibung angekündigt. Tatsächlich fällt diese Szene sehr kurz aus (20-30 Minuten) und es geht eigentlich nur darum ,dass sich Darwins Frau etwas peinlich benimmt. Hier wäre mehr drin gewesen. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch sehr unterhaltsam und lesenswert, da man mehr über 2 interessante Persönlichkeiten des 21. Jahrhundert erfährt und es Lust macht mehr über die beiden zu recherchieren.
Zwei bedeutende Männer leben nur wenige Meilen voneinander entfernt: Charles Darwin in einem Pfarrhaus in Kent und Karl Marx mitten in London. Die Brücke zwischen den beiden Persönlichkeiten ist der Arzt Dr. Beckett , der beide Männern betreut. Man lernt in dem Buch aus meiner Sicht wirklich einiges über die Menschen hinter diesen bekannten Persönlichkeiten. Beispielsweise das Karl Marx ein uneheliches Kind mit seiner Haushälterin hatte oder Darwins diverse Krankheiten und seine Arbeit an Regenwürmern. Das Buch spielt zu einer Zeit, wo beide Charakter schon am Ende ihres Lebens stehen und somit auch immer wieder Rückblenden oder Andeutungen kommen, eine Art Lebensbilanz. Höhepunkt des Buches sollte eigentlich ein gemeinsames, fiktives Dinner sein, bei dem sich beide Männer begegnen und interessante Diskurse führen. So ist es in der Beschreibung angekündigt. Tatsächlich fällt diese Szene sehr kurz aus (20-30 Minuten) und es geht eigentlich nur darum ,dass sich Darwins Frau etwas peinlich benimmt. Hier wäre mehr drin gewesen. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch sehr unterhaltsam und lesenswert, da man mehr über 2 interessante Persönlichkeiten des 21. Jahrhundert erfährt und es Lust macht mehr über die beiden zu recherchieren.