Ein Fall für Kriminalinspektor Fabian Risk

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Im Prolog wird ein nackter gefesselter Mann seinem Schicksal überlassen. Er hat liegt die Arme und Beine von sich gestreckt auf irgendetwas Hartem und hat fast immer Schmerzen. Er weiß nicht warum er da liegt und wer ihm das antut. Seine letzte Wahrnehmung ist wie sein Haar knisternd verbrennt.

Fabian Risk zieht mit seiner Frau Sonja und seinen beiden Kinder zurück in die Stadt seiner Kindheit. Er ist Polizist und irgend etwas ist passiert so das er seinen Job nicht mehr ausüben konnte oder wollte. Seine Ehe war gefährdet und dies ist für alle ein Neuanfang. Sie haben ein schönes Haus gefunden und es sind noch 6 ganze Wochen bis Fabian seinen neuen Job antreten soll. Aber alles kommt anders. Kaum sind sie angekommen klingelt das Telefon. Seine neue Chefin ist dran, aber Fabian drückt das Gespräch weg. Wenig später klingelt es an der Tür und seine Chefin steht persönlich vor ihm. Sie erzählt das es einen Mord gegeben hat und möchte das er mitkommt. Denn der Tote ist mit Fabian zur Schule gegangen. Ein Foto aus der neunten Klasse lag auf der Leiche.
Fabian kann sich kaum an den Toten erinnern, aber er weiß noch das er ihn nicht mochte.
Und schon ist er mitten in der Ermittlung, ob er will oder nicht. Wird er das aushalten? Denn vor irgendwas ist er ja auf der Flucht. Und dann gibt es da noch ein Tagebuch, bei dem man nicht weiß wer es schreibt.


Interessanter Fall der sich gut liest und von dem ich gerne mehr lesen würde.