nichts für schwache Nerven

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kraberg Avatar

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Was wie eine Familiengeschichte anfängt, steigert sich in einen Krimi. Wobei die Beschreibung des Opfers und seiner Misshandlungen schon etwas für hardliner ist. Aber mir gefällts.
Wider Willen wird der Protagonist noch bevor er seine neue Stelle bei der Kripo antritt, mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Die Beschreibung seiner familiären und beruflichen Probleme, machen den Krimi interessant und spannend. Und dann sind da noch die Tagebucheinträge eines (r) Unbekannten.
Ich freue mich schon auf die Aufklärung darüber wie alles miteinander verwoben ist.