Stefan Ahnhems Kriminalroman "Und morgen du" beginnt mit einem Prolog, in dem ein Mann Opfer eines Gewaltverbrechens wird. Dabei bleibt unklar, um wen es sich handelt und was wirklich passiert. Ein spannender Einstieg in die Geschichte. Dann wechselt der Autor zu einem anderen Handlungsstrang, in dem wir den Protagonisten des Krimis kennenlernen: Fabian Risk.
Dieser zieht mit seiner Familie gerade von Stockholm nach Tagaborg um. Dazu hat ihn eine Geschichte in seiner Vergangenheit geführt, von der der Leser aber nicht wirklich viel erfährt. Es ist aber etwas vorgefallen, das Fabian und auch seine Ehe mit Sonja sehr belastet hat. Deshalb macht er nun einen Neuanfang und tritt auch eine neue Arbeitsstelle bei der örtlichen Polizei an. Kaum in seinem neuen Heim angekommen, sucht ihn seine neue Chefin auf und bittet ihn, sie zu einem Tatort zu begleiten. Ein früherer Klassenkamerad von Fabian ist ermordet worden.
Die Leseprobe finde ich augesprochen vielversprechend und spannend. Sowohl die privaten Probleme des Ermittlers als auch das Kriminalverbrechen lassen auf einen tollen Krimi erwarten. Ahnheim schreibt flüssig und interessant. Da würde ich gerne weiterlesen.
Dieser zieht mit seiner Familie gerade von Stockholm nach Tagaborg um. Dazu hat ihn eine Geschichte in seiner Vergangenheit geführt, von der der Leser aber nicht wirklich viel erfährt. Es ist aber etwas vorgefallen, das Fabian und auch seine Ehe mit Sonja sehr belastet hat. Deshalb macht er nun einen Neuanfang und tritt auch eine neue Arbeitsstelle bei der örtlichen Polizei an. Kaum in seinem neuen Heim angekommen, sucht ihn seine neue Chefin auf und bittet ihn, sie zu einem Tatort zu begleiten. Ein früherer Klassenkamerad von Fabian ist ermordet worden.
Die Leseprobe finde ich augesprochen vielversprechend und spannend. Sowohl die privaten Probleme des Ermittlers als auch das Kriminalverbrechen lassen auf einen tollen Krimi erwarten. Ahnheim schreibt flüssig und interessant. Da würde ich gerne weiterlesen.