Der schwedische Krimi startet spannend mit einem Prolog, der erst in drei Tagen beginnt. Ein Mann wird sich in einem Alptraum befinden. Mit verbundenen Augen und gefesselt, wird der Mann nackt unter freien Himmel liegen. Er wird sich gerade so eben den hackenden Krähen entziehen können, doch wird er sich auch dem gebündelten Licht entziehen können und wer wird dieser Mann sein?
Im ersten Kapitel lernt der Leser den Kommissar Fabian Risk kennen, der gemeinsam mit seiner Familie von Stockholm nach Helsingborg, in seine alte Heimat, gezogen ist. Noch ist kein Umzugskarton ausgepackt und schon wird er von seiner neuen Chefin Astrid Tuvesson zu Hause überfallen, obwohl er noch sechs Wochen Urlaub hat. Sie erhofft sich von ihm Hinweise zu einem neuen Mordfall. Der Tote, Jörgen Palsson, ging zusammen mit Fabian Risk in die neunte Klasse und unterrichtete als Werklehrer in seiner alten Schule. Auf der Leiche lag ein Klassenfoto auf dem sich Fabian Risk selbst erkennt und auch Jörgen Palsson befindet sich auf dem Bild, doch dieser wurde durchgestrichen und mit einem schwarzen Kreuz versehen. Werden noch andere Klassenkameraden ums Leben kommen.
Der Beginn lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Spannung steigt mit jeder Seite. Interessant finde ich auch den Tagebucheintrag, der sich kursiv abgrenzt von dem übrigen Geschehen. Dieses Kind beginnt erstmals in das Tagebuch zu schreiben, da es Probleme mit den Mitschülern hat. Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickel und würde auch gern wissen, weshalb Fabian Risk seinen Wohnort gewechselt hat.
Im ersten Kapitel lernt der Leser den Kommissar Fabian Risk kennen, der gemeinsam mit seiner Familie von Stockholm nach Helsingborg, in seine alte Heimat, gezogen ist. Noch ist kein Umzugskarton ausgepackt und schon wird er von seiner neuen Chefin Astrid Tuvesson zu Hause überfallen, obwohl er noch sechs Wochen Urlaub hat. Sie erhofft sich von ihm Hinweise zu einem neuen Mordfall. Der Tote, Jörgen Palsson, ging zusammen mit Fabian Risk in die neunte Klasse und unterrichtete als Werklehrer in seiner alten Schule. Auf der Leiche lag ein Klassenfoto auf dem sich Fabian Risk selbst erkennt und auch Jörgen Palsson befindet sich auf dem Bild, doch dieser wurde durchgestrichen und mit einem schwarzen Kreuz versehen. Werden noch andere Klassenkameraden ums Leben kommen.
Der Beginn lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Spannung steigt mit jeder Seite. Interessant finde ich auch den Tagebucheintrag, der sich kursiv abgrenzt von dem übrigen Geschehen. Dieses Kind beginnt erstmals in das Tagebuch zu schreiben, da es Probleme mit den Mitschülern hat. Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickel und würde auch gern wissen, weshalb Fabian Risk seinen Wohnort gewechselt hat.