Nichts für schwache Nerven

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lesemonster1 Avatar

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Der Anfang der Leseprobe bringt schon Gänsehaut, weil genau die schrecklichen Eindrücke einer Gefangenschaft wiedergegeben werden. Das Kind ist in der gewalt ihres Peinigers und die finsteren Gedanken bekommt der Leser gleicht mit.
Im nächsten Abschnitt wird klar, dass das Kind befreit wurde und mittlerweile eine junge Dame ist. Diese befindet sich in einer therapeutischer Praxis und führt ein Gespräch mit ihrem Therapeuten. Auch nach vielen Jahren benötigt sie noch therapeutische Unterstüzung.
Ein anderes Kind wurde entführt und konnte sich befreien. Wie dieser Fall mit der Protagonistin zusammen hängt ist aus der Leseprobe nicht ersichtsich.
Ich finde den Anfang sehr spannend und würde gerne wissen, ob die junge Protagonistin am Ende des Buches ein gutes Ende findet.