Spannende Einblicke in Opfer- und Täterpsychologie
In ein faszinierendes Cover gehüllt, lässt "und nachts die Angst" von der ersten Seite an keinen Zweifel aufkommen, dass es sich um einen fesselnden Thriller handelt, der versucht einen Einblick in die Psychologie von Opfern und Tätern zu geben.
Sowohl Klappentext als auch die ersten Seiten lesen sich super und deuten die sich steigernde Spannung an. Norton schafft es den Leser sofort in die Geschichte einzuführen und an das Buch zu fesseln. Die beiden Handlungsstränge, welche im Laufe des Buches vereint werden, sind gut getrennt und logisch zusammenhängend. Der Text ist flüssig geschrieben und die Dialoge klar verständlich.
Alles in allem ein gelungener Thriller, der sicher noch einiges an Spannung bereit hält. Besonders interessant finde ich die Gedanken und Eindrücke von Reeve in ihrer Umwelt.
Sowohl Klappentext als auch die ersten Seiten lesen sich super und deuten die sich steigernde Spannung an. Norton schafft es den Leser sofort in die Geschichte einzuführen und an das Buch zu fesseln. Die beiden Handlungsstränge, welche im Laufe des Buches vereint werden, sind gut getrennt und logisch zusammenhängend. Der Text ist flüssig geschrieben und die Dialoge klar verständlich.
Alles in allem ein gelungener Thriller, der sicher noch einiges an Spannung bereit hält. Besonders interessant finde ich die Gedanken und Eindrücke von Reeve in ihrer Umwelt.