Nervenkitzel
Der Titel „Und weg bist du“ ist wohl eine Anspielung auf „Und raus bist du“ im Kinderspiel. Tatsächlich könnte es sich aufgrund des Alters der Protagonistin (17 Jahre) hier um ein Jugendbuch handeln, das aber für Erwachsene ähnlich spannend sein dürfte. Zumindest habe ich es so empfunden. Das Titelbild erinnert sogar an den Film „Psycho“.
Jocelyn hat vor drei Wochen ihren Zwillingsbruder Jack durch einen Unfall verloren. Die beiden wuchsen bei Pflegefamilien auf. Offensichtlich waren sie dabei auch lange Zeit in sehr schlechten Händen. Dunkle Geheimnisse der Vergangenheit deuten sich hier an. Im Fokus steht aber das größte Geheimnis von allen: Ist Jack doch noch am Leben? Jocelyn hat einen Brief erhalten, der mit einem Kindheitsnamen unterzeichnet ist, den nur Jack kennen kann. Natürlich macht sie sich auf Spurensuchen und wendet sich dabei an Noah, einen gemeinsamen Freund aus Kindertagen.
Der Thriller ist aus Jocelyns Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben und liest sich sehr flüssig. Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr.
Jocelyn hat vor drei Wochen ihren Zwillingsbruder Jack durch einen Unfall verloren. Die beiden wuchsen bei Pflegefamilien auf. Offensichtlich waren sie dabei auch lange Zeit in sehr schlechten Händen. Dunkle Geheimnisse der Vergangenheit deuten sich hier an. Im Fokus steht aber das größte Geheimnis von allen: Ist Jack doch noch am Leben? Jocelyn hat einen Brief erhalten, der mit einem Kindheitsnamen unterzeichnet ist, den nur Jack kennen kann. Natürlich macht sie sich auf Spurensuchen und wendet sich dabei an Noah, einen gemeinsamen Freund aus Kindertagen.
Der Thriller ist aus Jocelyns Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben und liest sich sehr flüssig. Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr.