Bedrückend und schonungslos wird das Leben der Skavin Ajarry und ihrer Enkelin Cora erzählt. Ajarry, die das Leben in der Freiheit noch kennt und Cora, die in Gefangenschaft geboren wurde, leben in einer Welt, in der Menschen wie Vieh oder Gegenstände behandelt, geschlagen, vergewaltigt und in der Gefallen als Währung gehandelt werden (Gefallen, die sich aber scheinbar nicht weitervererben lassen, wie Cora feststellen musss).
Man muss sich bei den vielen Namen und Protagonisten sehr konzentrieren, kommt aber nach den ersten Seiten gut in das Buch rein. Trotz des Elends, was Ajarry und Cora erleben, gibt es Akzente von Glück und Hoffnung (ein Stück Land, was Ajarry an Cora vererbt hat, Ajarrys entgegengebrachter Respekt, Coras Mut beim "zurückerobern" ihres Landstücks).
Ich möchte unbedingt wissen, wie Cora zur Underground Railroad kommt und wie ihre Flucht verläuft. Ich hoffe sehr, dass Sie am Ende des Buches ein (glückliches) Leben in Freiheit erhält. Der Klappentext deutet aber darauf hin, dass sie bis dahin wohl noch einiges an Elend zu ertragen hat.
Man muss sich bei den vielen Namen und Protagonisten sehr konzentrieren, kommt aber nach den ersten Seiten gut in das Buch rein. Trotz des Elends, was Ajarry und Cora erleben, gibt es Akzente von Glück und Hoffnung (ein Stück Land, was Ajarry an Cora vererbt hat, Ajarrys entgegengebrachter Respekt, Coras Mut beim "zurückerobern" ihres Landstücks).
Ich möchte unbedingt wissen, wie Cora zur Underground Railroad kommt und wie ihre Flucht verläuft. Ich hoffe sehr, dass Sie am Ende des Buches ein (glückliches) Leben in Freiheit erhält. Der Klappentext deutet aber darauf hin, dass sie bis dahin wohl noch einiges an Elend zu ertragen hat.