Vielleicht ein interessantes Buch für einen Literatur- oder Lesekreis
Die Handlung:
Die Leseprobe erzählt von verschiedenen Afrikanern. Eine davon ist Ajarry, die auch als „Coras Großmutter“ bezeichnet wird.
Sie wird als Sklavin von Afrika nach Amerika verschifft. Das ist ein hartes Schicksal, und manchmal hätte sie sich gerne umgebracht.
Während Ajarry tatsächlich in Amerika landet, stirbt ihre restliche Familie. Denn sie war auf einem anderen Schiff unterwegs, auf dem die Pest wütete und das später durch einen Brand komplett vernichtet wurde.
In Amerika bekommt Ajarry immer wieder einen anderen Herrn – sie wird also als Sklavin ständig weiter verkauft. Und ständig derjenige, der sie verkauft, einen anderen Preis für sie als der vorherige Käufer.
Das nächste Kapitel trägt den Namen „Georgia“. Das liegt wohl daran, weil es um Cora und Ava geht, die in Sklavinnen in Georgia sind. Cora gefällt ihr Leben dort nicht. Sie demoliert einmal eine Hundehütte.
Meine Meinung:
Ich bin Teilnehmerin eines Literaturkreises der hiesigen Volkshochschule. Im Moment sprechen wir dort über Literatur aus den USA. Wir wollen literarisch hochwertige Bücher lesen. Natürlich ist ein Buch, das den berühmten Pulitzer-Preis bekommen hat – so wie „Underground Railroad“ durchaus eine Option.
Die Leseprobe liest sich gut – auch wenn sie durchaus einige Dialoge mehr vertragen hätte. Allerdings denke ich, dass im Laufe des Buches mehr Dialoge auftreten werden. Die Idee, ein Buch darüber zu schreiben, wie Sklaven in Amerika versuchen, ihrem oft elenden Leben über einen so genannten „Untergrund“ zu entfliehen, ist sehr gut. Ein derartiges Buch habe ich noch nie gelesen, und es interessiert mich.
Ob ich es dem vorher erwähnten Literaturkreis auch empfehlen kann, kann ich anhand der Leseprobe noch nicht sagen. Hier wäre es sinnvoll, das Buch komplett zu lesen.
Die Leseprobe erzählt von verschiedenen Afrikanern. Eine davon ist Ajarry, die auch als „Coras Großmutter“ bezeichnet wird.
Sie wird als Sklavin von Afrika nach Amerika verschifft. Das ist ein hartes Schicksal, und manchmal hätte sie sich gerne umgebracht.
Während Ajarry tatsächlich in Amerika landet, stirbt ihre restliche Familie. Denn sie war auf einem anderen Schiff unterwegs, auf dem die Pest wütete und das später durch einen Brand komplett vernichtet wurde.
In Amerika bekommt Ajarry immer wieder einen anderen Herrn – sie wird also als Sklavin ständig weiter verkauft. Und ständig derjenige, der sie verkauft, einen anderen Preis für sie als der vorherige Käufer.
Das nächste Kapitel trägt den Namen „Georgia“. Das liegt wohl daran, weil es um Cora und Ava geht, die in Sklavinnen in Georgia sind. Cora gefällt ihr Leben dort nicht. Sie demoliert einmal eine Hundehütte.
Meine Meinung:
Ich bin Teilnehmerin eines Literaturkreises der hiesigen Volkshochschule. Im Moment sprechen wir dort über Literatur aus den USA. Wir wollen literarisch hochwertige Bücher lesen. Natürlich ist ein Buch, das den berühmten Pulitzer-Preis bekommen hat – so wie „Underground Railroad“ durchaus eine Option.
Die Leseprobe liest sich gut – auch wenn sie durchaus einige Dialoge mehr vertragen hätte. Allerdings denke ich, dass im Laufe des Buches mehr Dialoge auftreten werden. Die Idee, ein Buch darüber zu schreiben, wie Sklaven in Amerika versuchen, ihrem oft elenden Leben über einen so genannten „Untergrund“ zu entfliehen, ist sehr gut. Ein derartiges Buch habe ich noch nie gelesen, und es interessiert mich.
Ob ich es dem vorher erwähnten Literaturkreis auch empfehlen kann, kann ich anhand der Leseprobe noch nicht sagen. Hier wäre es sinnvoll, das Buch komplett zu lesen.