Teenager Clara ist halb Mensch, halb Engel, ebenso wie ihre Mutter und ihr Bruder. Als Clara ihre Aufgabe in Form von Visionen erhält, ziehen die drei nach Wyoming, damit Clara dort ihre Aufgabe erfüllen kann.
Dies ist Band 1 einer Trilogie, die mal wieder von einem – eigentlich „ganz normalen“ – Teenager handelt. Clara ist halber Engel mit außerirdischen Fähigkeiten und lebt nur für eine ganz bestimmte Aufgabe. Sie hat Visionen von einem Jungen, den sie retten soll, und der Umzug soll bezwecken, dass sich die Vision manifestiert und sie ihre Aufgabe erfüllen kann.
Noch bleibt in der LP alles etwas vage, und viel passiert auch nicht, bis auf die Visionen, die Clara alle zwei Seiten hat und die immer gleich sind, und die außergewöhnlichen Dinge, die um sie herum geschehen. Ihre „engelhafte“ Seite tritt immer mehr hervor und damit auch das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, und das bemühen, ihre Andersartigkeit vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Der Schreibstil und nicht zuletzt das Thema fesseln mich jetzt nicht so, ich finde es leider völlig unspannend, wenn auch die Charaktere recht sympathisch sind. Nicht zuletzt bleiben sie aber zu brav. Das Cover finde ich sehr schön und passend, eben sehr „mystisch“. Alles in allem scheint es mir, als springe da wieder jemand auf den „Vampir/Engel-Mystery-Teenager-etc“-Zug auf und nutzt die Gunst der Stunde, die momentane Beliebtheit dieses Genre auszureizen. Ob die Welt das braucht? Vielleicht passiert ja noch was im Buch, mich interessiert es aber leider nicht.
Fazit: Nur für Fans der „Biss“-Reihe und ähnlichen seichten Mystery-Schmökern.
Dies ist Band 1 einer Trilogie, die mal wieder von einem – eigentlich „ganz normalen“ – Teenager handelt. Clara ist halber Engel mit außerirdischen Fähigkeiten und lebt nur für eine ganz bestimmte Aufgabe. Sie hat Visionen von einem Jungen, den sie retten soll, und der Umzug soll bezwecken, dass sich die Vision manifestiert und sie ihre Aufgabe erfüllen kann.
Noch bleibt in der LP alles etwas vage, und viel passiert auch nicht, bis auf die Visionen, die Clara alle zwei Seiten hat und die immer gleich sind, und die außergewöhnlichen Dinge, die um sie herum geschehen. Ihre „engelhafte“ Seite tritt immer mehr hervor und damit auch das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, und das bemühen, ihre Andersartigkeit vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Der Schreibstil und nicht zuletzt das Thema fesseln mich jetzt nicht so, ich finde es leider völlig unspannend, wenn auch die Charaktere recht sympathisch sind. Nicht zuletzt bleiben sie aber zu brav. Das Cover finde ich sehr schön und passend, eben sehr „mystisch“. Alles in allem scheint es mir, als springe da wieder jemand auf den „Vampir/Engel-Mystery-Teenager-etc“-Zug auf und nutzt die Gunst der Stunde, die momentane Beliebtheit dieses Genre auszureizen. Ob die Welt das braucht? Vielleicht passiert ja noch was im Buch, mich interessiert es aber leider nicht.
Fazit: Nur für Fans der „Biss“-Reihe und ähnlichen seichten Mystery-Schmökern.