Clara ist gerade sechzehn, als sich ihr Leben schlagartig ändert. Denn gerade hat sie ihre erste Vision erlebt, die ihr die Aufgabe zeigen wird, die sie mit ihrem Engelblut, das in ihr fließt, bekommen wird. Genauso wie ihre Mutter vor über 100 Jahren, die noch heute keinen Tag älter aussieht als 40. Zusammen mit ihrem Bruder Jeffrey und ihrer Mutter, macht sich Clara auf den Weg von Kalifornien nach Wyoming, um den Ort ihrer Visionen zu finden und den mysteriösen Jungen, den sie immer wieder in dem Waldbrand entdeckt.
Aus der Ich-Perspektive erzählt, fühle ich mich schon nach den wenigen Seiten der Leseprobe ganz mit Clara verbunden. Die Beschreibungen um ihre Person und die Sorgen und Ängste, die sie begleiten, sind sehr realistisch wiedergegeben und ihr Charakter scheint sympathisch und herzlich. Auch ihr Bruder wird sehr liebevoll beschrieben und zusammen mit der Mutter ergibt die Familie ein schönes Gesamtbild. Die neue Aufgabe, die auf Clara wartet, interessiert mich sehr und vor allem möchte ich nun gerne wissen, was es mit dem Jungen auf sich hat. Leseprobe top – Suchtgefahr!
Aus der Ich-Perspektive erzählt, fühle ich mich schon nach den wenigen Seiten der Leseprobe ganz mit Clara verbunden. Die Beschreibungen um ihre Person und die Sorgen und Ängste, die sie begleiten, sind sehr realistisch wiedergegeben und ihr Charakter scheint sympathisch und herzlich. Auch ihr Bruder wird sehr liebevoll beschrieben und zusammen mit der Mutter ergibt die Familie ein schönes Gesamtbild. Die neue Aufgabe, die auf Clara wartet, interessiert mich sehr und vor allem möchte ich nun gerne wissen, was es mit dem Jungen auf sich hat. Leseprobe top – Suchtgefahr!