Ich habe mich schon auf diese Leseproebe gefreut seitdem ich die Ankündigung gesehen habe. Ich muss sagen, dass mich die Leseprobe nicht enttäuscht hat. Im Gegenteil. Das Buch hat mich vom ersten Satz an in seinen Bann gezogen.
Die 16jährige Clara wird als Tochter eines Nephilim durch Visionen an Ihre Aufgabe als Schutzengel herangeführt. Wie Clara selbst, weiß man als Leser zunächst nicht, was sie erwartet und wer es ist, der dort auf sie wartet.
Die Leseprobe hat mich insgesamt sehr neugierig auf das Buch gemacht. Claras Geschichte klingt spannend und ich würde gerne wissen wie sie weitergeht. Die Autorin hat ihre Welt sehr interessant gestaltet. Die Eigenschaft von Claras Mutter auch im Dunklen Wärme auszustrahlen, finde ich sehr schön. Auch die Idee verschiedenem Engelsblut verschiedene Aufgaben zuzuordnen, gefällt mir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar fließend, verträumt und stellenweise fast poetisch ohne dabei aufdringlich oder langatmig zu werden, gespickt mit Wortwitz, Ironie und Situationskomik. Sie bringt damit sehr gut die Stimmung der Protagonistin rüber, die Verwirrtheit aufgrund der eigenen Visionen, aber auch die Abgeklärtheit und Selbstironie mit der sie mit Seltsamkeiten umgeht.
Auch das Cover und die sonstige Aufmachung finde ich bislang sehr gelungen. Sehr positiv aufgefallen ist mir dabei die Verzierung am ersten Buchstaben der Überschriften.
Auf englisch ist inzwischen schon ein zweiter Teil erschienen. Das finde ich besonders schön, weil ich sehr gerne Reihen lese.
Die 16jährige Clara wird als Tochter eines Nephilim durch Visionen an Ihre Aufgabe als Schutzengel herangeführt. Wie Clara selbst, weiß man als Leser zunächst nicht, was sie erwartet und wer es ist, der dort auf sie wartet.
Die Leseprobe hat mich insgesamt sehr neugierig auf das Buch gemacht. Claras Geschichte klingt spannend und ich würde gerne wissen wie sie weitergeht. Die Autorin hat ihre Welt sehr interessant gestaltet. Die Eigenschaft von Claras Mutter auch im Dunklen Wärme auszustrahlen, finde ich sehr schön. Auch die Idee verschiedenem Engelsblut verschiedene Aufgaben zuzuordnen, gefällt mir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar fließend, verträumt und stellenweise fast poetisch ohne dabei aufdringlich oder langatmig zu werden, gespickt mit Wortwitz, Ironie und Situationskomik. Sie bringt damit sehr gut die Stimmung der Protagonistin rüber, die Verwirrtheit aufgrund der eigenen Visionen, aber auch die Abgeklärtheit und Selbstironie mit der sie mit Seltsamkeiten umgeht.
Auch das Cover und die sonstige Aufmachung finde ich bislang sehr gelungen. Sehr positiv aufgefallen ist mir dabei die Verzierung am ersten Buchstaben der Überschriften.
Auf englisch ist inzwischen schon ein zweiter Teil erschienen. Das finde ich besonders schön, weil ich sehr gerne Reihen lese.