Ein widersprüchlicher Fluch und mysteriöse Charaktere, die eine spannende und herzzerreißende Story erahnen lassen.
Mit den facettenreichen Blautönen ist das Cover ein angenehmer Eyecatcher. Die goldenen Tupfen und der geschwungene Titel bringen einen eleganten Touch mit sich, der die Darstellung veredelt. Die große blaufarbene Blume nimmt einen großen Teil des Covers ein und hat vielleicht mit einem Element der Geschichte zu tun und die Stadt am Boden spiegelt das Setting London wieder.
Bereits im Prolog wird durch den Rückblick ins Jahr 1975 die Spannung sehr hoch angesetzt, welche durch die fesselnd formulierten Sätze unterstützt wird. Der angenehme Schreibstil der Autorin lässt einen flüssig durch die Seiten gleiten und regt mit den bildlichen Beschreibungen die Fantasie an.
Die Protagonistin Amy wirkt zunächst sehr tollpatschig, was sie in meinen Augen direkt symapthisch macht. Die Visionen/Eingebungen, die sie regelmäßig hat, stellen ein spannendes Element dar, welches meine Neugier geweckt hat. Vorallem der Rückblick zu dem Liebespärchen auf der Tower Bridge ist herzzerreißende schön dargestellt und bringt mit dem roten und blauen Funken eine Idee ins Spiel, auf deren Erklärung ich gespannt bin.
Jill als Amy's Freundin akzeptiert die Visionen, die sie heimsuchen und zieht sie damit nicht auf, was sie für mich zur allerbesten Freundin macht.
Der schwarzhaarige Junge, dessen Namen noch nicht gefallen ist, stellt einen interessanten Aspekt dar, weil Amy, ohne ihn je gesehen zu haben, der Meinung ist, ihn bereits gezeichnet zu haben. Mit seiner distanzieren Art und dem Etui, das scheinbar bereits in dem Rückblick von Amy enthalten ist, wirkt er mysteriös und unnahbar.
Nathan bringt mit seiner frechen Art und den dazu passenden stechend grünen Augen Schwung in die Geschichte.
Ich bin sehr gespannt, in welcher Verbindung Nathan und der Namenlose stehen, oder ob sie sogar ein und die selbe Person sind. Vielleicht reisen auch beide durch die Zeit und kämpfen um Amy's Herz. Auf die herzzerreißende Story rund um den widersprüchlichen Fluch, der auf dem Klappentext aufgegriffen wird, freue ich mich sehr.
Bereits im Prolog wird durch den Rückblick ins Jahr 1975 die Spannung sehr hoch angesetzt, welche durch die fesselnd formulierten Sätze unterstützt wird. Der angenehme Schreibstil der Autorin lässt einen flüssig durch die Seiten gleiten und regt mit den bildlichen Beschreibungen die Fantasie an.
Die Protagonistin Amy wirkt zunächst sehr tollpatschig, was sie in meinen Augen direkt symapthisch macht. Die Visionen/Eingebungen, die sie regelmäßig hat, stellen ein spannendes Element dar, welches meine Neugier geweckt hat. Vorallem der Rückblick zu dem Liebespärchen auf der Tower Bridge ist herzzerreißende schön dargestellt und bringt mit dem roten und blauen Funken eine Idee ins Spiel, auf deren Erklärung ich gespannt bin.
Jill als Amy's Freundin akzeptiert die Visionen, die sie heimsuchen und zieht sie damit nicht auf, was sie für mich zur allerbesten Freundin macht.
Der schwarzhaarige Junge, dessen Namen noch nicht gefallen ist, stellt einen interessanten Aspekt dar, weil Amy, ohne ihn je gesehen zu haben, der Meinung ist, ihn bereits gezeichnet zu haben. Mit seiner distanzieren Art und dem Etui, das scheinbar bereits in dem Rückblick von Amy enthalten ist, wirkt er mysteriös und unnahbar.
Nathan bringt mit seiner frechen Art und den dazu passenden stechend grünen Augen Schwung in die Geschichte.
Ich bin sehr gespannt, in welcher Verbindung Nathan und der Namenlose stehen, oder ob sie sogar ein und die selbe Person sind. Vielleicht reisen auch beide durch die Zeit und kämpfen um Amy's Herz. Auf die herzzerreißende Story rund um den widersprüchlichen Fluch, der auf dem Klappentext aufgegriffen wird, freue ich mich sehr.