Erinnert wage an die Edelsteintrilogie

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siraelia Avatar

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Auch wenn die Leseprobe von der Thematik her an die Edelsteintrilogie erinnert, so ist der Einstieg ein ganz anderer, denn Amy weiß nicht, warum sie diese ganzen Flashbacks hat. Gerade der Zusammenstoß mit diesem unbekannten Jungen, der ihr allerdings irgendwie bekannt vorkommt triggert ihre Fähigkeiten so sehr wie vorher. Ich nie geschehen. Es entstehen so viele Fragen. Wer ist der Junge, ist ihm selber auch aufgefallen, dass Amy eine besondere Verbindung zu diesem geheimnisvollen silbernen Kästchen hat? Und warum hat auf einmal Nathan Interesse an ihr und schenkt ihr Karten für diese angesagte Party?

Die Autorin schafft es, mich mit diesem Einstieg zu fesseln und den Wunsch entstehen zu lassen, die Geschichte unbedingt weiter lesen zu wollen. Es wird spannend werden, was es mit diesen beiden jungen Männern auf sich hat, was sie wissen und vor allem, wie sich Amy entscheiden wird. Ist die Caroline des Prologs auch die junge Frau, die von der Brücke springt? Und was ist so schlimm daran die Vergangenheit nöher ergründen zu wollen?