Dieses Cover finde ich wunderschön, das wäre mir in einem Buchladen sofort ins Auge gesprungen. Die Farbgestaltung in dunklen Blautönen und die hübsche Blüte, aber auch die Skyline und das Pärchen auf der Schrift muten fantastisch und etwas romantisch an. Auch die verspielte Schriftart mag ich sehr, hier stimmt optisch schon mal alles.
Der Klappentext und die Leseprobe machen ebenfalls Lust auf das Buch, schon nach wenigen Zeilen war ich ganz in der Handlung gefangen. Amy, die noch nicht lange in London wohnt, sieht immer wieder Pärchen, von denen sie annimmt, dass sie aus der Vergangenheit stammen - und die außer ihr niemand wahr nimmt. Um diese Erlebnisse zu verarbeiten, zeichnet Amy die Personen, die sie sieht, denn außer mit ihrer Freundin Jill kann sie mit niemanden darüber sprechen. Bei einem Klassenausflug zur Tower-Bridge erblickt unsere Protagonistin wieder mal ein Paar, bei einem Zusammenstoß mit einem geheimnisvollen Jungen, erlebt sie sogar eine Szene aus deren Vergangenheit. Hat das etwas mit dem Kästchen zu tun, dass dieser Junge bei sich hat? Ein weiterer fremder Junge sucht Kontakt zu Amy und gibt ihr Karten für eine angesagte Party, in der Hoffnung sie da zu treffen.
Die Atmosphäre der Geschichte erinnert mich ein wenig an Kerstin Giers Edelstein-Trilogie, die mich seinerzeit sehr begeistert hat. Das selbe Potential sehe ich in "Unendlich funkenhell", ich möchte Amys Geschichte gern weiter verfolgen und würde mich sehr über einen Buchgewinn freuen.
Der Klappentext und die Leseprobe machen ebenfalls Lust auf das Buch, schon nach wenigen Zeilen war ich ganz in der Handlung gefangen. Amy, die noch nicht lange in London wohnt, sieht immer wieder Pärchen, von denen sie annimmt, dass sie aus der Vergangenheit stammen - und die außer ihr niemand wahr nimmt. Um diese Erlebnisse zu verarbeiten, zeichnet Amy die Personen, die sie sieht, denn außer mit ihrer Freundin Jill kann sie mit niemanden darüber sprechen. Bei einem Klassenausflug zur Tower-Bridge erblickt unsere Protagonistin wieder mal ein Paar, bei einem Zusammenstoß mit einem geheimnisvollen Jungen, erlebt sie sogar eine Szene aus deren Vergangenheit. Hat das etwas mit dem Kästchen zu tun, dass dieser Junge bei sich hat? Ein weiterer fremder Junge sucht Kontakt zu Amy und gibt ihr Karten für eine angesagte Party, in der Hoffnung sie da zu treffen.
Die Atmosphäre der Geschichte erinnert mich ein wenig an Kerstin Giers Edelstein-Trilogie, die mich seinerzeit sehr begeistert hat. Das selbe Potential sehe ich in "Unendlich funkenhell", ich möchte Amys Geschichte gern weiter verfolgen und würde mich sehr über einen Buchgewinn freuen.