Zunächst einmal: das Cover es einfach wunderschön. Die blauen und goldenen Farbtöne, die Silhouette Londons am unteren Rand und vor allem die beiden Figuren, die auf dem „e“ und dem „n“ vom ersten Wort stehe. Es ist ansprechend, passt zum Titel und wirkt gleichzeitig romantisch und geheimnisvoll.
Schon der Anfang der Geschichte ist sehr spannend. Und auch die Fantasyelemente - Zeitreisen, Amys Visionen - klingen interessant. Ich bin gespannt, wie das weiter ausgebaut wird, und was es mit dem vielen Andeutungen auf sich hat.
Etwas irritiert hat mich zunächst die Erzählung im Präsenz. Das kam mir zu Beginn sehr ungewohnt vor. Und das Ende vom Prolog kam für mich zugegebenermaßen sehr unerwartete - ich war ein bisschen schockiert.
Die Sprache ist klar und angenehm zu lesen. Die Mischung aus wörtlicher Rede und Erzählung schien ausgewogen. Außerdem wirkt Amy wie eine sehr sympathische Protagonistin zu sein.
Und zum Schluss gefällt mir auch, wie das erste Kapitel direkt im Geschehen startet und dieses dann als Aufhänger dient, um in Ruhe die groben Rahmenbedigungen von Amys Leben zu erläutern.
Schon der Anfang der Geschichte ist sehr spannend. Und auch die Fantasyelemente - Zeitreisen, Amys Visionen - klingen interessant. Ich bin gespannt, wie das weiter ausgebaut wird, und was es mit dem vielen Andeutungen auf sich hat.
Etwas irritiert hat mich zunächst die Erzählung im Präsenz. Das kam mir zu Beginn sehr ungewohnt vor. Und das Ende vom Prolog kam für mich zugegebenermaßen sehr unerwartete - ich war ein bisschen schockiert.
Die Sprache ist klar und angenehm zu lesen. Die Mischung aus wörtlicher Rede und Erzählung schien ausgewogen. Außerdem wirkt Amy wie eine sehr sympathische Protagonistin zu sein.
Und zum Schluss gefällt mir auch, wie das erste Kapitel direkt im Geschehen startet und dieses dann als Aufhänger dient, um in Ruhe die groben Rahmenbedigungen von Amys Leben zu erläutern.