Wenn Zeit nichtig ist, entstehen unglaubliche Geschichten
Wenn das Buchcover und der Klappentext einen schon einfach nur umhaut, bleibt mir nichts anderes übrig als mein Glück zu versuchen.
Das Cover ist einfach der Wahnsinn: Mystisch, Magisch und Geheimnisvoll.
Und auch der Klappentext verrät noch nicht viel, was mich unheimlich neugierig auf die Leseprobe hat werden lassen.
Während ich den Prolog so gut wie gar nicht verstanden habe, weil die Zusammenhänge einfach fehlen, hat er mich wirklich neugierig auf das Buch gemacht. Da ich schon einige Bücher der Autorin gelesen habe, mag ich ihren lockeren Schreibstil sehr gerne und finde es bewundernswert, dass sie es schafft, Emotionen so gut in Worten zu transportieren.
Das erste und der Teil des zweiten Kapitel des Buches konnte mich dann vollends überzeugen.
Amy ist mir mit ihrer schusseligen Art sofort sympathisch und auch ihre beste Freundin Jill, die so ziemlich das Gegenteil ist mit ihrer aufgekratzten Seite.
Doch am spannendsten fand ich die kleinen Anspielungen über die Bilder die Amy in ihrem Kopf sieht und der Moment als sie mit diesem Typen zusammenstößt und wie eine Art „Vision“ hat. Da möchte ich unbedingt mehr darüber erfahren! Besonders da der Typ nicht gerade wie erwartet reagiert hat.
Ich würde mich unheimlich freuen, dass Buch weiter lesen zu dürfen um zu erfahren was es mit Amy’s Visionen und Bildern auf sich hat, wer der Typ war mit dem sie zusammengestoßen ist und wie sich die Haupthandlung entwickelt.
Das Cover ist einfach der Wahnsinn: Mystisch, Magisch und Geheimnisvoll.
Und auch der Klappentext verrät noch nicht viel, was mich unheimlich neugierig auf die Leseprobe hat werden lassen.
Während ich den Prolog so gut wie gar nicht verstanden habe, weil die Zusammenhänge einfach fehlen, hat er mich wirklich neugierig auf das Buch gemacht. Da ich schon einige Bücher der Autorin gelesen habe, mag ich ihren lockeren Schreibstil sehr gerne und finde es bewundernswert, dass sie es schafft, Emotionen so gut in Worten zu transportieren.
Das erste und der Teil des zweiten Kapitel des Buches konnte mich dann vollends überzeugen.
Amy ist mir mit ihrer schusseligen Art sofort sympathisch und auch ihre beste Freundin Jill, die so ziemlich das Gegenteil ist mit ihrer aufgekratzten Seite.
Doch am spannendsten fand ich die kleinen Anspielungen über die Bilder die Amy in ihrem Kopf sieht und der Moment als sie mit diesem Typen zusammenstößt und wie eine Art „Vision“ hat. Da möchte ich unbedingt mehr darüber erfahren! Besonders da der Typ nicht gerade wie erwartet reagiert hat.
Ich würde mich unheimlich freuen, dass Buch weiter lesen zu dürfen um zu erfahren was es mit Amy’s Visionen und Bildern auf sich hat, wer der Typ war mit dem sie zusammengestoßen ist und wie sich die Haupthandlung entwickelt.