„Unendlich funkenhell“ hat eins ehr schönes Cover, welches hervorragend zum Handlungsstoff passt. Die beiden Liebenden Amy und Louis stellen fest, dass sie sich bereits seit mehreren Leben lieben aber dies aufgrund eines Fluches nie leben durften. Die Grundidee mochte ich sehr. Viele Elemente erinnerten mich an die Edelstein Trilogie (Zeitreisen, Familien wo sich immer wieder die Mitglieder verlieben, London) allerdings fehlt der angesprochen Charme. „Unendlich funkenhell“ ist sehr zeitnah mit Blogs, Instagram und wirkt dadurch lebendig aber die Frage ist, ob in ein paar Jahren die Jugendlichen noch wissen was mal dieses Instagram war…. Die zeitreisen hab ich mir ein wenig anders vorgestellt waren aber auch das wenige was mich persönlich wirklich interessierte. Die Nebenhandlungen waren oft eher Schulhofgeplänkel und recht vorhersehbar. Es ist nett, es ist vom Spannungsbogen her was für die Jüngeren und daher knappe 3 Sterne.