Rasantes Thriller-Debüt
Der Berliner Psychotherapeut und Coach Dr. Stefan Heimer bekommt eine attraktive neue Patientin, mit einem heiklen Problem. Ihr Mann verlangt die Abtreibung des gemeinsamen Kindes, da er glaubt, am Tag der Geburt sterben zu müssen! Auf den Wunsch der attraktiven Frau Witt eingehend, nimmt sich Heimer der Sache an und reist in die Schweiz um ein Gespräch mit dem Ehemann zu führen. Es stellt sich heraus das Witt, selbst ein renommierter Psychiater, CEO und Chefarzt der Schlosskliniken Zürich ist. Eiskalt lässt er Heimer abblitzen und erzählt ihm seinerseits, seine Frau wäre psychisch krank und eine notorische Lügnerin. Heiner glaubt ihm kein Wort, sein Gefühl sagt ihm hier ist etwas oberfaul. Zu seinem großen Entsetzen ist Christiana Witt plötzlich unauffindbar!
Der Psychothriller „Unendlicher Friede“ ist der Debütroman von Autor Edward Poniewaz, dessen Steckenpferd die Psychologie ist. Die Geschichte entwickelt sich rasant, hauptsächlich dreht sich alles um das Thema Manipulation. Die Frage wer hier wen manipuliert, bleibt vordergründig. Der Hauptcharakter Dr. Stefan Heimer, kann sich nie sicher sein, wem zu trauen ist. Die „Manipulation von Erinnerungen“, begegnet ihm auf Schritt und Tritt. Gerade als Experte auf dem Gebiet kann Heimer diesen Missbrauch durch fragwürdige Experimente kaum fassen. Diese Art der Behandlung ist zum Glück nur fiktiv ausgedacht, dennoch wirkt alles beängstigend, man weiß ja nie? Neben all den Verstrickungen, Manipulationen und Verschwörungen, ging es im Buch auch noch um Eifersucht, Beziehungen und die Liebe.
Der Schreibstil dabei ist angenehm, die Handlungsabläufe folgen aber fast ein wenig zu zackig aufeinander. Ab und an, hatte ich manchmal das Gefühl, hier fehlt mir ein Stückchen oder ging das jetzt aber schnell! Bei einer Entführung die irgendwie ins Leere lief, dachte ich zuerst ein Kapitel ausgelassen zu haben, bis mir später der Zusammenhang klar wurde. Es wurde einfach zu viel in die Geschichte hineingepackt, man musste schon konzentriert folgen. Der Spannungsbogen dabei, steigt kontinuierlich an und zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse regelrecht, noch einmal Action pur!
Das Bild der Zürichbrücke finde ich ein passendes und gut gewähltes Cover.
Mein Fazit:
Für mich etwas zu viel Ideen und Themen auf einen Streich, sein rasanter Ablauf machen diesen Psychothriller für mich jedoch unterhaltsam und aufregend.
Der Psychothriller „Unendlicher Friede“ ist der Debütroman von Autor Edward Poniewaz, dessen Steckenpferd die Psychologie ist. Die Geschichte entwickelt sich rasant, hauptsächlich dreht sich alles um das Thema Manipulation. Die Frage wer hier wen manipuliert, bleibt vordergründig. Der Hauptcharakter Dr. Stefan Heimer, kann sich nie sicher sein, wem zu trauen ist. Die „Manipulation von Erinnerungen“, begegnet ihm auf Schritt und Tritt. Gerade als Experte auf dem Gebiet kann Heimer diesen Missbrauch durch fragwürdige Experimente kaum fassen. Diese Art der Behandlung ist zum Glück nur fiktiv ausgedacht, dennoch wirkt alles beängstigend, man weiß ja nie? Neben all den Verstrickungen, Manipulationen und Verschwörungen, ging es im Buch auch noch um Eifersucht, Beziehungen und die Liebe.
Der Schreibstil dabei ist angenehm, die Handlungsabläufe folgen aber fast ein wenig zu zackig aufeinander. Ab und an, hatte ich manchmal das Gefühl, hier fehlt mir ein Stückchen oder ging das jetzt aber schnell! Bei einer Entführung die irgendwie ins Leere lief, dachte ich zuerst ein Kapitel ausgelassen zu haben, bis mir später der Zusammenhang klar wurde. Es wurde einfach zu viel in die Geschichte hineingepackt, man musste schon konzentriert folgen. Der Spannungsbogen dabei, steigt kontinuierlich an und zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse regelrecht, noch einmal Action pur!
Das Bild der Zürichbrücke finde ich ein passendes und gut gewähltes Cover.
Mein Fazit:
Für mich etwas zu viel Ideen und Themen auf einen Streich, sein rasanter Ablauf machen diesen Psychothriller für mich jedoch unterhaltsam und aufregend.