Das düstere Cover weckt nicht sofort mein Interesse. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesem Exemplar in der Buchhandlung einen zweiten Blick gegönnt hätte. Wahrscheinlich wäre ich achtlos daran vorbei gegangen. Das wäre allerdings bedauerlich gewesen, da bereits der Klappentext sehr interessant klingt. Warum wirft Emily Coleman ihren Ehering in den Müll, lässt ihr altes Leben hinter sich zurück und fängt nochmal ganz neu an? Und was wird sie wohl dazu bringen wieder zurückzukehren?
Der Einstieg in die Leseprobe ist mir sehr gut gelungen. Das Geschehen wird in der Ich-Form geschildert und man schlüpft dabei in die Haut von Emily, die gerade dabei ist, alles hinter sich zu lassen. Dabei wird allerdings noch nicht verraten warum sie das tut. Man beobachtet nur, wie sie in den Zug steigt und die ersten Kilometer ins neue Leben zurücklegt. Obwohl ich noch nicht wirklich viel von ihr weiß, ist sie mir bisher sehr sympathisch. Dieser erste Eindruck ist schon mal sehr positiv. Denn ich mag es nicht, wenn mir bei Erzählungen, die in der Ich-Form geschildert werden, die Person unsympathisch ist, die erzählt. Denn man schlüpft ja quasi in die Haut der Erzählerin.
Der Rückblick in die ersten Jahren der beiden Zwillinge war sehr interessant. Diese Szenen betrachtet man als neutraler Beobachter. Was mögen die Zwillinge wohl noch gemeinsam erlebt haben? Ich ahne ja bereits, dass dort nicht gerade Friede, Freude, Eierkuchen herrschte.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Ich konnte mir die jeweiligen Szenen in den unterschiedlichen Handlungssträngen sehr gut vorstellen und mich deshalb mühelos auf die Handlung einlassen. Mein Interesse ist deshalb definitiv geweckt. Gerne würde ich erfahren wie es weitergeht.
Der Einstieg in die Leseprobe ist mir sehr gut gelungen. Das Geschehen wird in der Ich-Form geschildert und man schlüpft dabei in die Haut von Emily, die gerade dabei ist, alles hinter sich zu lassen. Dabei wird allerdings noch nicht verraten warum sie das tut. Man beobachtet nur, wie sie in den Zug steigt und die ersten Kilometer ins neue Leben zurücklegt. Obwohl ich noch nicht wirklich viel von ihr weiß, ist sie mir bisher sehr sympathisch. Dieser erste Eindruck ist schon mal sehr positiv. Denn ich mag es nicht, wenn mir bei Erzählungen, die in der Ich-Form geschildert werden, die Person unsympathisch ist, die erzählt. Denn man schlüpft ja quasi in die Haut der Erzählerin.
Der Rückblick in die ersten Jahren der beiden Zwillinge war sehr interessant. Diese Szenen betrachtet man als neutraler Beobachter. Was mögen die Zwillinge wohl noch gemeinsam erlebt haben? Ich ahne ja bereits, dass dort nicht gerade Friede, Freude, Eierkuchen herrschte.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Ich konnte mir die jeweiligen Szenen in den unterschiedlichen Handlungssträngen sehr gut vorstellen und mich deshalb mühelos auf die Handlung einlassen. Mein Interesse ist deshalb definitiv geweckt. Gerne würde ich erfahren wie es weitergeht.