Tina Seskis Roman „Ungeschehen“ erzählt die Geschichte der 30 jährigen Emily Coleman.
Emily, 30 Jahre alt, verlässt im Juli 2010, am frühen Morgen ihren Ehemann Ben und ihren kleinen Sohn Charly. Sie steigt mit wenig Gepäck in einen Zug, entschlossen und doch zweifelnd das richtige zu tun. In Euston steigt sie aus dem Zug und beschließt vorerst sich einer Wohngemeinschaft anzuschließen. Sie besorgt sich eine Tageszeitung und ein neues Handy.
Im Rückblick auf 1980 werden wir Zeuge der Geburt Emilys und ihrer, eine Stunde später geborene, Zwillingsschwester Caroline. Frances, ihre Mutter, hatte nicht mit Zwillingen gerechnet und ist überfordert. Am liebsten wäre es ihr wenn ihre Zweitgeborene sterben würde. Andrew, ihr Ehemann, kommt auch noch zu spät zur Geburt und ist ihr im Anschluss auch keine große Hilfe.
Die Zwillinge wachsen heran und obwohl Frances versucht beide gleich zu behandeln, entwickeln sich doch zwei sehr unterschiedliche Charaktere. Emily ist ein glückliches und zufriedenes Kind, Caroline hingegen ist empfindlich, leicht reizbar und oft wütend.
Im Alter von fünf Jahren, nach einem langweiligen, mit Streitereien durchsetzten Nachmittag kommt es zu einem Zwischenfall. Emily, die gerade ihre heimkehrende Mutter begrüßen will, wird durch die von Caroline zugeschlagene Glastür des Wohnzimmers geschleudert. Sie wird zum Glück nur leicht verletzt.
Fazit:
Tina Seskis schildert die Geschichte Emilys mit gefühlvollen und nachdenklichen Worten. Sie beschreibt die schwierige Situation und Gefühlswelt der überforderten Frances bei der Geburt der Zwillinge und deren sich unterschiedlich entwickelnden Charaktere.
Die kurze Leseprobe wirft viele Fragen auf und macht Neugierig auf den weiteren Verlauf.
Was hat die 30-jährige Emily veranlasst ihren Ehemann und ihren Sohn zu verlassen?
Hat ihre Kindheit so große Auswirkungen auf ihr jetziges Leben?
Spielt Caroline, ihre Zwillingsschwester, dabei die entsprechende Rolle, bzw. ist Caroline der Auslöser für ihre „Flucht“?
Emily, 30 Jahre alt, verlässt im Juli 2010, am frühen Morgen ihren Ehemann Ben und ihren kleinen Sohn Charly. Sie steigt mit wenig Gepäck in einen Zug, entschlossen und doch zweifelnd das richtige zu tun. In Euston steigt sie aus dem Zug und beschließt vorerst sich einer Wohngemeinschaft anzuschließen. Sie besorgt sich eine Tageszeitung und ein neues Handy.
Im Rückblick auf 1980 werden wir Zeuge der Geburt Emilys und ihrer, eine Stunde später geborene, Zwillingsschwester Caroline. Frances, ihre Mutter, hatte nicht mit Zwillingen gerechnet und ist überfordert. Am liebsten wäre es ihr wenn ihre Zweitgeborene sterben würde. Andrew, ihr Ehemann, kommt auch noch zu spät zur Geburt und ist ihr im Anschluss auch keine große Hilfe.
Die Zwillinge wachsen heran und obwohl Frances versucht beide gleich zu behandeln, entwickeln sich doch zwei sehr unterschiedliche Charaktere. Emily ist ein glückliches und zufriedenes Kind, Caroline hingegen ist empfindlich, leicht reizbar und oft wütend.
Im Alter von fünf Jahren, nach einem langweiligen, mit Streitereien durchsetzten Nachmittag kommt es zu einem Zwischenfall. Emily, die gerade ihre heimkehrende Mutter begrüßen will, wird durch die von Caroline zugeschlagene Glastür des Wohnzimmers geschleudert. Sie wird zum Glück nur leicht verletzt.
Fazit:
Tina Seskis schildert die Geschichte Emilys mit gefühlvollen und nachdenklichen Worten. Sie beschreibt die schwierige Situation und Gefühlswelt der überforderten Frances bei der Geburt der Zwillinge und deren sich unterschiedlich entwickelnden Charaktere.
Die kurze Leseprobe wirft viele Fragen auf und macht Neugierig auf den weiteren Verlauf.
Was hat die 30-jährige Emily veranlasst ihren Ehemann und ihren Sohn zu verlassen?
Hat ihre Kindheit so große Auswirkungen auf ihr jetziges Leben?
Spielt Caroline, ihre Zwillingsschwester, dabei die entsprechende Rolle, bzw. ist Caroline der Auslöser für ihre „Flucht“?