Das Cover und den Buchtitel fand ich nicht so ansprechend, aber die Buchbeschreibung hat mich dann doch neugierig gemacht. Auch nach dem Lesen der Leseprobe bin ich immer noch sehr neugierig auf das gesamte Buch. Irritiert bin ich über das Genre dieses Buches. Ich sehe es bislang eher als Roman.
Wir lesen von Glennon. Sie hat das Gefühl, dass sie seit ihrem 10. Lebensjahr in einem Käfig sitzt aus dem sie sich nun befreit. Wie sie nicht das Leben führt, das sie führen möchte, sondern wie sie in eine Rolle gedrängt wird, wie man zu leben hat.
Das Ende des Prologes finde ich sehr sprechend. Welche Gedanken die Gepardin haben könnte, dass sie doch glücklich mit ihrem Leben sein könnte, dort im Zoo hat sie doch alles, was sie braucht. Doch was ihr fehlt, ist das richtige Leben. Ich denke, dass wir im Prolog schon einen Vorgeschmack bekommen, worum es im Buch geht. Die Überschrift des 1. Kapitels finde ich schon sehr sprechend mit "Im Käfig".
Der Schreibstil liest sich leicht und locker und gefällt.
Wir lesen von Glennon. Sie hat das Gefühl, dass sie seit ihrem 10. Lebensjahr in einem Käfig sitzt aus dem sie sich nun befreit. Wie sie nicht das Leben führt, das sie führen möchte, sondern wie sie in eine Rolle gedrängt wird, wie man zu leben hat.
Das Ende des Prologes finde ich sehr sprechend. Welche Gedanken die Gepardin haben könnte, dass sie doch glücklich mit ihrem Leben sein könnte, dort im Zoo hat sie doch alles, was sie braucht. Doch was ihr fehlt, ist das richtige Leben. Ich denke, dass wir im Prolog schon einen Vorgeschmack bekommen, worum es im Buch geht. Die Überschrift des 1. Kapitels finde ich schon sehr sprechend mit "Im Käfig".
Der Schreibstil liest sich leicht und locker und gefällt.