Fange an zu leben

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wencke Avatar

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Die ersten Seiten haben sich sehr vielversprechend gelesen. Diese persönliche Geschichte von Glennon Doyle ist als Sachbuch erschienen, was ich sehr passend finde. Das Buch mit knapp 350 Seiten ist in viele, recht kurz gehaltene, Kapitel unterteilt.
Glennon Doyle, erfolgreiche Autorin, verheiratet, 3 Kinder, 40 Jahre alt. Das hört sich nach einem rundherum perfekten Leben an. Allerdings sieht es nur nach außen hin so aus. Glennon hat seit ihrem 10. Lebensjahr das Gefühl, als sei sie in einem Käfig gefangen. Sie hat sich so verhalten, wie es andere von ihr erwartet haben.
In diesem Buch lesen wir, wie sich Glennon nach und nach aus ihrem Käfig befreit hat und damit richtig zum Leben erwacht ist.
Von der Beschreibung her, hätte es ein super interessantes Buch werden können. Es ist insgesamt recht informativ, aber es ist leider nicht so spannend und fesselnd wie ich es mir erhofft hatte.