Die Rezension zu diesem Buch ist mir wirklich schwer gefallen, erst habe ich sehnlichst auf das Erscheinen gewartet, nach den ersten Kapiteln war ich jedoch schon leicht enttäuscht und habe das Buch für einige Wochen aus den Händen gelegt.
Glennon Doyle beschreibt in dem Buch in einzelnen Geschichten aus ihrem Leben, ihre Sucht, ihre Ehe, ihr Outing und den Umgang mit ihren Problemen bis hin zu ihrer Selbstverwirklichung. So offen und über sich selbst zu schreiben und die eigenen Fehler finde ich durchaus bewundernswert.
Allgemein kann ich den Hype darum trotzdem nicht verstehen, im Endeffekt wiederholt sich die Kernaussage immer wieder mit einer oft sehr radikalen Einstellung. Sei du selbst und lebe dein Leben wie du es für richtig hältst und nicht was andere dir vorschreiben.
Als Ratgeber für Frauen in ähnlichen Situationen meiner Meinung nach eher ungeeignet, als biografisches Werk durchaus teilweise interessant. Leider jedoch nicht was ich erwartet habe.
Glennon Doyle beschreibt in dem Buch in einzelnen Geschichten aus ihrem Leben, ihre Sucht, ihre Ehe, ihr Outing und den Umgang mit ihren Problemen bis hin zu ihrer Selbstverwirklichung. So offen und über sich selbst zu schreiben und die eigenen Fehler finde ich durchaus bewundernswert.
Allgemein kann ich den Hype darum trotzdem nicht verstehen, im Endeffekt wiederholt sich die Kernaussage immer wieder mit einer oft sehr radikalen Einstellung. Sei du selbst und lebe dein Leben wie du es für richtig hältst und nicht was andere dir vorschreiben.
Als Ratgeber für Frauen in ähnlichen Situationen meiner Meinung nach eher ungeeignet, als biografisches Werk durchaus teilweise interessant. Leider jedoch nicht was ich erwartet habe.