Das Buch 'Ungezähmt' war für mich ein sehr besonderes. Glennon Doyle berichtet darin von ihren Ängsten, ihrer Vergangenheit mit einer Alkoholsucht und Essstörung und von den Herausforderungen, die auf sie und ihre Familie zukamen, als sie sich Hals über Kopf in eine Frau verliebte und ihren Ehemann verließ
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Sie zeigt sich verletzlich und authentisch und kann sich eigene Fehlentscheidungen eingestehen, was sie unglaublich sympatisch macht.
Eine Frage, die sie sich immer wieder stellt ist: "Wie sieht das wahrhaftigste und schönste Leben aus, das du dir vorstellen kannst?".
Diese Imagination ist für sie der Leitfaden, nach dem sie Entscheidungen trifft und ihr Leben gestaltet. Dabei ist ihre eigene Vision das, was wirklich zählt und nicht die Vorstellung anderer, wie ihr Leben aussehen sollte.
Ihre Geschichten berühren, erzeugen tiefe Emotionen und erinnern an den eigenen Schmerz. "Schmerz", sagt sie "ist nicht tragisch, Schmerz ist Magisch." und erzählt wie der Schmerz ihr geholfen hat, eine freie Frau zu werden, die nach ihren inneren Überzeugungen lebt.
Sie schreibt: "wir brauchen nicht noch mehr selbstlose Frauen. (...) Was wir brauchen sind Frauen, die sich selbst wichtig nehmen" und kritisiert dabei die Überzeugung, die jungen Frauen eingetrichtert wird, dass Selbstlosigkeit die ultimative Weiblichkeit definiert.
In diesem Buch bricht Glennon aus ihrem Käfig der Konditionierung aus, reflektiert ihre Beziehungen und ermutigt sowohl ihre Kinder als auch die Leser*innen, mutig zu sein und für die eigenen Bedürfnisse einzustehen.
Für mich war dieses Buch eine emotionale Reise, voller Trauer, Schmerz, Ermutigung und dem Wunsch, wieder mit dem Träumen zu beginnen.
Definitiv eine Empfehlung! Tut euch selbst den Gefallen und lest dieses Buch.
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Sie zeigt sich verletzlich und authentisch und kann sich eigene Fehlentscheidungen eingestehen, was sie unglaublich sympatisch macht.
Eine Frage, die sie sich immer wieder stellt ist: "Wie sieht das wahrhaftigste und schönste Leben aus, das du dir vorstellen kannst?".
Diese Imagination ist für sie der Leitfaden, nach dem sie Entscheidungen trifft und ihr Leben gestaltet. Dabei ist ihre eigene Vision das, was wirklich zählt und nicht die Vorstellung anderer, wie ihr Leben aussehen sollte.
Ihre Geschichten berühren, erzeugen tiefe Emotionen und erinnern an den eigenen Schmerz. "Schmerz", sagt sie "ist nicht tragisch, Schmerz ist Magisch." und erzählt wie der Schmerz ihr geholfen hat, eine freie Frau zu werden, die nach ihren inneren Überzeugungen lebt.
Sie schreibt: "wir brauchen nicht noch mehr selbstlose Frauen. (...) Was wir brauchen sind Frauen, die sich selbst wichtig nehmen" und kritisiert dabei die Überzeugung, die jungen Frauen eingetrichtert wird, dass Selbstlosigkeit die ultimative Weiblichkeit definiert.
In diesem Buch bricht Glennon aus ihrem Käfig der Konditionierung aus, reflektiert ihre Beziehungen und ermutigt sowohl ihre Kinder als auch die Leser*innen, mutig zu sein und für die eigenen Bedürfnisse einzustehen.
Für mich war dieses Buch eine emotionale Reise, voller Trauer, Schmerz, Ermutigung und dem Wunsch, wieder mit dem Träumen zu beginnen.
Definitiv eine Empfehlung! Tut euch selbst den Gefallen und lest dieses Buch.