Intersektionalität übersichtlich gestaltet
Das Buchcover hat mich mehr als angesprochen, weshalb ich überhaupt auf das Buch gestoßen bin.
Ich habe schon zuvor Gutes vom ersten Teil gehört und war daher sehr interessiert, den zweiten Teil zu lesen. Weil der erste Teil einige Grundlagen der Verknüpfung des Patriarchats mit anderen unterdrückenden Strukturen aufzeigt, war ich gespannt, welche Themen nun hier gewählt wurden.
Die Autoren haben anscheinend Unterthemen gewählt, die ihnen sehr naheliegen, denn ihre Schreibstile haben mich sehr gepackt. Sie argumentieren überzeugend, weshalb es mir leicht viel lange Teile des Buches am Stück durchzulesen. Das bei einem Sachbuch zu erzielen, halte ich für nicht unbedingt einfach und ist daher meiner Meinung nach sehr gelungen.
Wenn jemand also auf der Suche nach einem feministischen Essayband ist, der etwas über die Grundlagen hinaus geht, würde ich ihm dieses Buch empfehlen.
Ich habe schon zuvor Gutes vom ersten Teil gehört und war daher sehr interessiert, den zweiten Teil zu lesen. Weil der erste Teil einige Grundlagen der Verknüpfung des Patriarchats mit anderen unterdrückenden Strukturen aufzeigt, war ich gespannt, welche Themen nun hier gewählt wurden.
Die Autoren haben anscheinend Unterthemen gewählt, die ihnen sehr naheliegen, denn ihre Schreibstile haben mich sehr gepackt. Sie argumentieren überzeugend, weshalb es mir leicht viel lange Teile des Buches am Stück durchzulesen. Das bei einem Sachbuch zu erzielen, halte ich für nicht unbedingt einfach und ist daher meiner Meinung nach sehr gelungen.
Wenn jemand also auf der Suche nach einem feministischen Essayband ist, der etwas über die Grundlagen hinaus geht, würde ich ihm dieses Buch empfehlen.