Das Cover: Ich finde das Cover super. Es muss ja nicht immer viel Tamtam sein, manchmal reicht auch einfach der Titel, in großer, ansprechender Schrift, ein paar Regentropfen, die die Düsternis unterstreichen und schon hat man ein schlichtes, aber dennoch schönes und ansprechendes Cover. Dafür Daumen hoch.
Der Inhalt: When two dead bodies are found inside a wrecked car on the Golden Gate Bridge, Detective Lindsay Boxer doubts that it will be anything as simple as a traffic accident. The scene is more gruesome than anything she has seen before. It definitely wasn’t the crash that killed these people.
While Lindsay starts to piece this case together, she gets a call she wasn’t expecting. Sightings of her ex-colleague-turned-ruthless-killer Mackie Morales have been reported.
Wanted for three murders, Mackie has been in hiding since she escaped from custody. But now she’s ready to return to San Francisco and pay a visit to some old friends…
Der Schreibstil: Patterson schreibt immer aus vielen verschiedenen Perspektiven. Das mag ich total gerne. Ich liebe es einfach die Sichtweise der verschiedenen Charaktere zu erfahren (auch des Mörders!) und mich nur auf einen fokussieren zu müssen. Dafür schon einmal Daumen hoch, wenn ich auch am Ende noch nicht ganz verstanden habe, was die unterschiedlichen Erzählstränge miteinander zu tun hatten. Ich schiebe das aber mal darauf, dass ich die Serie nicht kenne.
Patterson schafft es auch seine Bücher spannend zu machen. Auch dafür Daumen hoch – wäre es mein erstes Buch von ihm gewesen. Das war es aber nicht und deshalb kenne ich mittlerweile seine Muster. Und wusste entsprechend auch schon relativ schnell was passieren würde und wie es ausgehen wird.
Auch leider nicht allzu überzeugend finde ich, dass Patterson etwas arg übertrieben schreibt. Heißt: Ständig fliegt irgendwo etwas in die Luft – man kommt sich vor wie in einem Actionfilm. Da frage ich mich oft: Muss das sein?
Meine Meinung: Unlucky 13 ist, wie ich mittlerweile herausgefunden habe, der dreizehnte Teil der Women Murder Club Serie von James Patterson. Natürlich ist es höchst ungünstig, zu einem so späten Zeitpunkt in eine Serie einzusteigen. Nichtsdestotrotz habe ich mich erstaunlich schnell zurecht gefunden. Das mag auch daran liegen, dass Bücher von Patterson immer wieder gleich gestrickt sind. Ja, sie sind auf ihre Art und Weise spannend, aber leider sind sie doch auch immer wieder sehr vorhersehbar. Jedes Buch ist ähnlich und es gibt keine großen Überraschungen. So ging es mir auch mit Unlucky 13. Ich habe mich schnell in die Geschichte eingefunden, wusste schnell was Sache war, habe mich beim Lesen aber trotzdem einigermaßen gut unterhalten gefühlt. Insofern eine mittelmäßige Punktzahl für eine mittelmäßige Leistung.
Der Inhalt: When two dead bodies are found inside a wrecked car on the Golden Gate Bridge, Detective Lindsay Boxer doubts that it will be anything as simple as a traffic accident. The scene is more gruesome than anything she has seen before. It definitely wasn’t the crash that killed these people.
While Lindsay starts to piece this case together, she gets a call she wasn’t expecting. Sightings of her ex-colleague-turned-ruthless-killer Mackie Morales have been reported.
Wanted for three murders, Mackie has been in hiding since she escaped from custody. But now she’s ready to return to San Francisco and pay a visit to some old friends…
Der Schreibstil: Patterson schreibt immer aus vielen verschiedenen Perspektiven. Das mag ich total gerne. Ich liebe es einfach die Sichtweise der verschiedenen Charaktere zu erfahren (auch des Mörders!) und mich nur auf einen fokussieren zu müssen. Dafür schon einmal Daumen hoch, wenn ich auch am Ende noch nicht ganz verstanden habe, was die unterschiedlichen Erzählstränge miteinander zu tun hatten. Ich schiebe das aber mal darauf, dass ich die Serie nicht kenne.
Patterson schafft es auch seine Bücher spannend zu machen. Auch dafür Daumen hoch – wäre es mein erstes Buch von ihm gewesen. Das war es aber nicht und deshalb kenne ich mittlerweile seine Muster. Und wusste entsprechend auch schon relativ schnell was passieren würde und wie es ausgehen wird.
Auch leider nicht allzu überzeugend finde ich, dass Patterson etwas arg übertrieben schreibt. Heißt: Ständig fliegt irgendwo etwas in die Luft – man kommt sich vor wie in einem Actionfilm. Da frage ich mich oft: Muss das sein?
Meine Meinung: Unlucky 13 ist, wie ich mittlerweile herausgefunden habe, der dreizehnte Teil der Women Murder Club Serie von James Patterson. Natürlich ist es höchst ungünstig, zu einem so späten Zeitpunkt in eine Serie einzusteigen. Nichtsdestotrotz habe ich mich erstaunlich schnell zurecht gefunden. Das mag auch daran liegen, dass Bücher von Patterson immer wieder gleich gestrickt sind. Ja, sie sind auf ihre Art und Weise spannend, aber leider sind sie doch auch immer wieder sehr vorhersehbar. Jedes Buch ist ähnlich und es gibt keine großen Überraschungen. So ging es mir auch mit Unlucky 13. Ich habe mich schnell in die Geschichte eingefunden, wusste schnell was Sache war, habe mich beim Lesen aber trotzdem einigermaßen gut unterhalten gefühlt. Insofern eine mittelmäßige Punktzahl für eine mittelmäßige Leistung.