Interessant, aber ausbaufähig
Der Roman UNS BLEIBT IMMER NEW YORK von Mark Miller handelt von der Französin Lorraine und dem New Yorker Maler Leo, die sich nach einer Kunstauktion kennenlernen. Ihren Gefühlen stehen jedoch einige Probleme im Weg.
Die Pariserin Lorraine Demarsan und der New Yorker Leo van Meegeren begegnen sich zum ersten Mal, als Lorraine nach einer Kunstauktion im Park angegriffen wird und Leo ihr zur Hilfe eilt. Schnell stellen sie fest, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen und auch die gleiche Faszination für Kunst und Malerei haben. Allerdings wird Lorraine von einem Stalker verfolgt und Leo hat noch Rechnungen aus früherer Zeit offen, so dass ein Zusammensein sehr schwierig ist. Erst nach und nach öffnen sie sich einander und erfahren dunkle Geheimnisse.
Dieser Roman ist zwar einerseits in einem flüssigen Schreibstil verfasst, so dass man ihn gut lesen kann. Aber andererseits hatte ich manchmal den Eindruck, dass zu viele Elemente vermischt wurden – einerseits geht es um Liebe, andererseits aber auch um düstere Bedrohungen und dann wieder um einen detaillierten Ausflug in die Kunstwelt und genaue Beschreibungen der New Yorker Straßen und Orte. Das Ganze habe ich aber leider nicht als rund oder ineinander verwoben empfunden, sondern lediglich als einzelne Ideen.
Das Cover mit New York gefällt mir einerseits sehr gut, andererseits hat aber die dort abgebildete Person gar nichts mit dem Buch zu tun. Eine reine Stadtansicht wäre ggf. schlüssiger gewesen.
Die Pariserin Lorraine Demarsan und der New Yorker Leo van Meegeren begegnen sich zum ersten Mal, als Lorraine nach einer Kunstauktion im Park angegriffen wird und Leo ihr zur Hilfe eilt. Schnell stellen sie fest, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen und auch die gleiche Faszination für Kunst und Malerei haben. Allerdings wird Lorraine von einem Stalker verfolgt und Leo hat noch Rechnungen aus früherer Zeit offen, so dass ein Zusammensein sehr schwierig ist. Erst nach und nach öffnen sie sich einander und erfahren dunkle Geheimnisse.
Dieser Roman ist zwar einerseits in einem flüssigen Schreibstil verfasst, so dass man ihn gut lesen kann. Aber andererseits hatte ich manchmal den Eindruck, dass zu viele Elemente vermischt wurden – einerseits geht es um Liebe, andererseits aber auch um düstere Bedrohungen und dann wieder um einen detaillierten Ausflug in die Kunstwelt und genaue Beschreibungen der New Yorker Straßen und Orte. Das Ganze habe ich aber leider nicht als rund oder ineinander verwoben empfunden, sondern lediglich als einzelne Ideen.
Das Cover mit New York gefällt mir einerseits sehr gut, andererseits hat aber die dort abgebildete Person gar nichts mit dem Buch zu tun. Eine reine Stadtansicht wäre ggf. schlüssiger gewesen.