Cover:
Das Buchcover an sich finde ich sehr hübsch, allerdings passt es meiner Meinung nach nicht sonderlich gut zum Buch, aber das sei nur nebenbei angemerkt.
Handlung:
Alles dreht sich um die Liebesgeschichte zwischen dem ungleichen Paar Jamey und Elise. Sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen, ohne Schulausbildung, während er aus einer wohlhabenden Familie kommt, mit bestmöglicher Ausbildung als Yale-Studten. Als Nachbarn kommen sich die beiden näher und werden ihr Leben zusammen verbringen. Hierbei wird Jameys Familie zu einem echten Problem, doch auch andere Zwischenfälle erleichtern nicht das Leben der beiden Protagonisten. Das Ende ist in meinen Augen sehr überraschend und verstörend.
Meine Meinung:
Jardine Libaire hat definitiv keinen gewöhnlichen Schreibstil. Von detailreichen, metaphorischen Beschreibungen bis hin zu unverblümten, direkten und kurzen Beschreibungen lässt sich hier alles finden.
Jedoch muss ich sagen, dass mir die Charaktere im Buch zu jeder Zeit fremd waren. Ich konnte mich zu keiner Zeit mit ihnen identifizieren und empfand die Charaktere als kalt und unsympathisch. Auch deren Liebesbeziehung war für mich zu Beginn (und eigentlich auch im weiteren Verlauf des Buches) schlichtweg merkwürdig. Das gesamte Buch war voll von Melancholie.
Daher hat mich das Buch leider nicht wirklich gepackt.
Das Buchcover an sich finde ich sehr hübsch, allerdings passt es meiner Meinung nach nicht sonderlich gut zum Buch, aber das sei nur nebenbei angemerkt.
Handlung:
Alles dreht sich um die Liebesgeschichte zwischen dem ungleichen Paar Jamey und Elise. Sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen, ohne Schulausbildung, während er aus einer wohlhabenden Familie kommt, mit bestmöglicher Ausbildung als Yale-Studten. Als Nachbarn kommen sich die beiden näher und werden ihr Leben zusammen verbringen. Hierbei wird Jameys Familie zu einem echten Problem, doch auch andere Zwischenfälle erleichtern nicht das Leben der beiden Protagonisten. Das Ende ist in meinen Augen sehr überraschend und verstörend.
Meine Meinung:
Jardine Libaire hat definitiv keinen gewöhnlichen Schreibstil. Von detailreichen, metaphorischen Beschreibungen bis hin zu unverblümten, direkten und kurzen Beschreibungen lässt sich hier alles finden.
Jedoch muss ich sagen, dass mir die Charaktere im Buch zu jeder Zeit fremd waren. Ich konnte mich zu keiner Zeit mit ihnen identifizieren und empfand die Charaktere als kalt und unsympathisch. Auch deren Liebesbeziehung war für mich zu Beginn (und eigentlich auch im weiteren Verlauf des Buches) schlichtweg merkwürdig. Das gesamte Buch war voll von Melancholie.
Daher hat mich das Buch leider nicht wirklich gepackt.