"Uns gehört die Nacht" ist ein Roman, der in den USA der 1980er Jahre spielt und die Beziehung zwischen einem aus reichem Hause stammenden Studenten und einem mittellosen, bildungsfernen Mädchen erzählt. Obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten, entwickelt sich zwischen ihnen etwas.
Soweit zum Inhalt. In der Umsetzung war dies sehr düster und teilweise deprimierend, weshalb auch meine Leselust etwas eingeschränkt wurde. Den Schreibstil allerdings liebe ich. So bildhaft, so poetisch, so absurd, kurz: so fesselnd, dass man schwerlich von loskommt. Und auch anschließend noch davon geprägt ist.
Mein hauptsächlicher Kritikpunkt gilt jedoch dem Ende: Es war mir zu schnell, zu abgedreht und somit zu unrealistisch und steht deshalb für mich im Kontrast zum Rest des Romans. Schade!
Soweit zum Inhalt. In der Umsetzung war dies sehr düster und teilweise deprimierend, weshalb auch meine Leselust etwas eingeschränkt wurde. Den Schreibstil allerdings liebe ich. So bildhaft, so poetisch, so absurd, kurz: so fesselnd, dass man schwerlich von loskommt. Und auch anschließend noch davon geprägt ist.
Mein hauptsächlicher Kritikpunkt gilt jedoch dem Ende: Es war mir zu schnell, zu abgedreht und somit zu unrealistisch und steht deshalb für mich im Kontrast zum Rest des Romans. Schade!