Unterschicht trifft Oberschicht
Das Buch beginnt mit einer Szene im Juni 1987. Elise und Jamey befinden sich in einem Motel in Wyoming und sie drückt seit über zwei Stunden ein Gewehr gegen seine Brust. Was sind die Hintergründe dieser Szene? Der Leser wird in die Zeit vor einem Jahr katapultiert.
Elise lebt in der Absteige des schwulen Robbie, Das weiße Townhouse nebenan beherbergt zwei Studenten, von denen sie bald einmal eingeladen wird. Robbie kann nicht verstehen, was sie bei den reichen Jungs will. Jamey ist fasziniert von Elise, die so anders ist und anders lebt, wie er selber. Er will nicht mehr nur das tun, was von ihm verlangt wird, er will mal gegen den Strom schwimmen, Elise wollte einfach nur weg, weg von ihrer Familie. Da finden sich zwei, die nicht gut füreinander sind.
Es kommt immer wieder zu vulgären Sexszenen, in denen sich Elise selbst erniedrigt. Hat sie das nötig oder braucht sie es?
In der trostlosen Stadtatmosphäre von New Haven ergibt sich eine emotionale Abhängigkeit.
Jamey glaubt, dass er das Ganze jederzeit beenden kann, Elise hofft auf eine Zukunft.
Es kann nicht gut gehen.
Für mich kommt die eigentliche Handlung zu wenig voran. Sie bleibt zu oft im Alltagssumpf der schmutzigen Seite – der Stadt und der beiden Protagonisten - stecken.
Das Buch beginnt mit einer Szene im Juni 1987. Elise und Jamey befinden sich in einem Motel in Wyoming und sie drückt seit über zwei Stunden ein Gewehr gegen seine Brust. Was sind die Hintergründe dieser Szene? Der Leser wird in die Zeit vor einem Jahr katapultiert.
Elise lebt in der Absteige des schwulen Robbie, Das weiße Townhouse nebenan beherbergt zwei Studenten, von denen sie bald einmal eingeladen wird. Robbie kann nicht verstehen, was sie bei den reichen Jungs will. Jamey ist fasziniert von Elise, die so anders ist und anders lebt, wie er selber. Er will nicht mehr nur das tun, was von ihm verlangt wird, er will mal gegen den Strom schwimmen, Elise wollte einfach nur weg, weg von ihrer Familie. Da finden sich zwei, die nicht gut füreinander sind.
Es kommt immer wieder zu vulgären Sexszenen, in denen sich Elise selbst erniedrigt. Hat sie das nötig oder braucht sie es?
In der trostlosen Stadtatmosphäre von New Haven ergibt sich eine emotionale Abhängigkeit.
Jamey glaubt, dass er das Ganze jederzeit beenden kann, Elise hofft auf eine Zukunft.
Es kann nicht gut gehen.
Für mich kommt die eigentliche Handlung zu wenig voran. Sie bleibt zu oft im Alltagssumpf der schmutzigen Seite – der Stadt und der beiden Protagonisten - stecken.