Uns gehört die Nacht

Inhalt:
Als Elise Perez an einem trostlosen Winternachmittag in New Haven den Yale-Studenten Jamey Hyde kennenlernt, ahnt keiner, dass hier und jetzt ihrer beider Schicksal besiegelt wird. Was als obsessive Affäre beginnt, wird zu einer alles verändernden Liebe. Doch Elise ist halb Puerto-Ricanerin, ohne Vater und Schulabschluss aufgewachsen, und Jamey der Erbe einer sagenhaft reichen Familie von Investmentbankern. Wie weit sind sie bereit zu gehen?

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Leseprobe hat mich sehr gefesselt. Sie warf verschiedene Fragen auf und ich freute mich auf das Lesen. Leider hat mir der Schreibstil immer weniger gefallen. Weder Elise noch Jamey kamen sympathisch rüber, so dass man wissen wollte, wie es mit den beiden weiterging. Auch die Geschichte an sich war für mich verwirrend. Ich hatte den Eindruck, als wenn Jamey an gar nichts Interesse hatte und bei Elise dachte ich so manches Mal, sie benimmt sich wie eine Stalkerin. Ich musste mich seitenweise nach vorne quälen. Zum Schluss habe ich nach der Hälfte aufgegeben, weil es mich überhaupt nicht mehr interessiert hat, wie die Geschichte ausging.

Absolut kein Buch für mich! Als einziges hat mir das Cover gefallen.