tiefgründige Liebesgeschichte
Die Leseprobe zu "Unser wirkliches Leben" von Imogen Crimp hat mir sehr gut gefallen, besonders angesprochen hat mich das ausdrucksstarke Cover und die kurze Beschreibung zu dem Buch. Eine Liebe mit ungleichem Machtverhältnis und insbesondere der psychologische Aspekt machen das Buch für mich besonders interessant.
Durch das Weglassen Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede bekommt die Geschichte gleich von Beginn an ein gutes, hohes Tempo und entwickelt einen regelrechten Sog. Man möchte gar nicht aufhören zu lesen. Diesen Schreibstil finde ich sehr außergewöhnlich, man muss sich erst etwas darauf einlassen.
Jedoch konnte ich mich gut in die Szenerie hineinversetzen und hatte direkt ein Gefühl für die Verbindung zwischen Anna und dem Mann an der Bar, der vermutlich Max ist.
Durch das Weglassen Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede bekommt die Geschichte gleich von Beginn an ein gutes, hohes Tempo und entwickelt einen regelrechten Sog. Man möchte gar nicht aufhören zu lesen. Diesen Schreibstil finde ich sehr außergewöhnlich, man muss sich erst etwas darauf einlassen.
Jedoch konnte ich mich gut in die Szenerie hineinversetzen und hatte direkt ein Gefühl für die Verbindung zwischen Anna und dem Mann an der Bar, der vermutlich Max ist.