Das Cover ist bereits ansprechend, aber überzeugt hat mich letztendlich das Innere. Schon der Prolog, in dem Johannas Leidenschaft zum Fliegen deutlich wird, hat mich gepackt!
Detailreich, präzise und mit unglaublich viel Herz fängt Clarissa Linden das Leben der Lieselotte bereits im ersten Kapitel ein, so dass ich das Geschehen bildlich vor mir sehe und schon jetzt mit Lieselotte mitfieber.
Die Autorin schafft es, durch die kursiv geschriebenen Gedanken Lieselottes, den Leser geschickt in die Geschichte zu entführen, sodass ich bis zum Ende der Leseprobe meinen Blick nicht von den Zeilen lösen konnte und sich mir schon mindestens 10 weitere Fragen den Weg durch meinen Kopf bahnen...
Hat sich der Wunsch des Fliegens der kleinen 9 jährigen Johanna erfüllt? Wie lebt sie nun? Welche Beziehung besteht zwischen Johanna und Lieselotte? Wird Lieselotte noch die Möglichkeit haben sich mit ihrer Mutter zu versöhnen bzw. hinter die Fassade ihrer Mutter zu blicken? die Wird Lieselotte (,sowie auch Johanna) die Fesseln der Fremdbestimmung knacken und wie bereits ersehnt, wenn auch zögerlich, Deutungshoheit ihrer selbst werden?
Ich kann es kaum erwarten mir ein Gesamteindruck von dem Werk Clarissa Lindens zu bilden! :)
Detailreich, präzise und mit unglaublich viel Herz fängt Clarissa Linden das Leben der Lieselotte bereits im ersten Kapitel ein, so dass ich das Geschehen bildlich vor mir sehe und schon jetzt mit Lieselotte mitfieber.
Die Autorin schafft es, durch die kursiv geschriebenen Gedanken Lieselottes, den Leser geschickt in die Geschichte zu entführen, sodass ich bis zum Ende der Leseprobe meinen Blick nicht von den Zeilen lösen konnte und sich mir schon mindestens 10 weitere Fragen den Weg durch meinen Kopf bahnen...
Hat sich der Wunsch des Fliegens der kleinen 9 jährigen Johanna erfüllt? Wie lebt sie nun? Welche Beziehung besteht zwischen Johanna und Lieselotte? Wird Lieselotte noch die Möglichkeit haben sich mit ihrer Mutter zu versöhnen bzw. hinter die Fassade ihrer Mutter zu blicken? die Wird Lieselotte (,sowie auch Johanna) die Fesseln der Fremdbestimmung knacken und wie bereits ersehnt, wenn auch zögerlich, Deutungshoheit ihrer selbst werden?
Ich kann es kaum erwarten mir ein Gesamteindruck von dem Werk Clarissa Lindens zu bilden! :)