Ein wenig langatmig
Unterschiedlicher wie die beiden Protagonistinnen Agnes Lee und Polly Wister können Frauen kaum sein.
Während für Agnes ihre Karriere als Schriftstellerin ein Leben lang im Vordergrund stand, widmete sich Polly aufopferungsvoll ihrer Familie und vor allem ihrem Mann Dick.
Gleichwohl sind beide seit ihrer Kindheit eng miteinander befreundet und haben sich trotz ihrer unterschiedlichen Lebensweisen nie aus den Augen verloren.
Nun sind beide über 80 und Agnes ist an Krebs erkrankt. Zudem erreicht die beiden Frauen die Nachricht, das genau an dem Ort, an dem sie einen Großteil ihrer Leben verbracht haben, nämlich am idyllischen Fellowship Point, ein großer Hotelkomplex und viel Ferienhäuser entstehen sollen, was die unberührte Natur und den Zauber dieses Ortes für immer zerstören würde.
Beide beschließen, genau dies zu verhindern.
In einem weiteren Erzählstrang lernen wir die junge Lektorin Maud kennen, die Agnes unbedingt dazu bringen möchte, ihre Memoiren zu schreiben.
Die immerhin 700 Seiten umfassende Geschichte, die Alice Elliot Dark hier schreibt, ist eine der leisen Töne und leider ein wenig langatmig.
Begeistert hat mich, besonders am Anfang des Buches, die schöne Sprache der Autorin, mit der sie es schaffte, dass mir Personen und Handlungsorte bildlich vor Augen standen.
Allerdings muss ich auch sagen, dass sich mir die Geschichte nach dem ersten Viertel teils zu sehr in Nebensächlichkeiten verlor. Dadurch habe ich mich streckenweise recht schwer getan, dass Buch nicht immer wieder aus der Hand zu legen, um eine andere Lektüre einzuschieben. Hier wäre weniger wirklich mehr gewesen.
Die bereits von einigen anderen Rezensenten geschilderte merkwürdige Wendung am Ende des Buches hat mir dann völlig den Spaß am Buch verdorben.
Insgesamt hat mich das Buch, trotz der wirklich schönen Sprache, eher enttäuscht und ich würde es nur sehr bedingt weiterempfehlen.
Hervorzuheben ist allerdings das wirklich schön gestaltete Cover, dass sehr schön zum Inhalt des Buches passt.
Während für Agnes ihre Karriere als Schriftstellerin ein Leben lang im Vordergrund stand, widmete sich Polly aufopferungsvoll ihrer Familie und vor allem ihrem Mann Dick.
Gleichwohl sind beide seit ihrer Kindheit eng miteinander befreundet und haben sich trotz ihrer unterschiedlichen Lebensweisen nie aus den Augen verloren.
Nun sind beide über 80 und Agnes ist an Krebs erkrankt. Zudem erreicht die beiden Frauen die Nachricht, das genau an dem Ort, an dem sie einen Großteil ihrer Leben verbracht haben, nämlich am idyllischen Fellowship Point, ein großer Hotelkomplex und viel Ferienhäuser entstehen sollen, was die unberührte Natur und den Zauber dieses Ortes für immer zerstören würde.
Beide beschließen, genau dies zu verhindern.
In einem weiteren Erzählstrang lernen wir die junge Lektorin Maud kennen, die Agnes unbedingt dazu bringen möchte, ihre Memoiren zu schreiben.
Die immerhin 700 Seiten umfassende Geschichte, die Alice Elliot Dark hier schreibt, ist eine der leisen Töne und leider ein wenig langatmig.
Begeistert hat mich, besonders am Anfang des Buches, die schöne Sprache der Autorin, mit der sie es schaffte, dass mir Personen und Handlungsorte bildlich vor Augen standen.
Allerdings muss ich auch sagen, dass sich mir die Geschichte nach dem ersten Viertel teils zu sehr in Nebensächlichkeiten verlor. Dadurch habe ich mich streckenweise recht schwer getan, dass Buch nicht immer wieder aus der Hand zu legen, um eine andere Lektüre einzuschieben. Hier wäre weniger wirklich mehr gewesen.
Die bereits von einigen anderen Rezensenten geschilderte merkwürdige Wendung am Ende des Buches hat mir dann völlig den Spaß am Buch verdorben.
Insgesamt hat mich das Buch, trotz der wirklich schönen Sprache, eher enttäuscht und ich würde es nur sehr bedingt weiterempfehlen.
Hervorzuheben ist allerdings das wirklich schön gestaltete Cover, dass sehr schön zum Inhalt des Buches passt.